Arkiv för botanik . ch unten. Nicht seltentritt doch nach einiger Zeit eine Drehung ein. so dass siebeinahe umgekehrt zu liegen kommen. Ferner beginnt jetztnach Strasburger (14, 15) der Kopulationskern sich abwärtsim Archegone zu bewegen, um sich im unteren Ende desselbenzu teilen, wobei doch durch der grossen Vakuole, falls siezu dieser Zeit noch existiert, sein weiteres Vordringen ge-hemmt werden kann. Mir scheint jedoch, als sollte die Tei-lung in der Mehrzahl der Fälle oder mindestens sehr oft inder Mitte des Archegones stattfinden. 1 Cfr. CoKER 1. c. p. 124. 8 ARKIV FÖR BOTANIK. BAND 3. X


Arkiv för botanik . ch unten. Nicht seltentritt doch nach einiger Zeit eine Drehung ein. so dass siebeinahe umgekehrt zu liegen kommen. Ferner beginnt jetztnach Strasburger (14, 15) der Kopulationskern sich abwärtsim Archegone zu bewegen, um sich im unteren Ende desselbenzu teilen, wobei doch durch der grossen Vakuole, falls siezu dieser Zeit noch existiert, sein weiteres Vordringen ge-hemmt werden kann. Mir scheint jedoch, als sollte die Tei-lung in der Mehrzahl der Fälle oder mindestens sehr oft inder Mitte des Archegones stattfinden. 1 Cfr. CoKER 1. c. p. 124. 8 ARKIV FÖR BOTANIK. BAND 3. X:0 11. Eine geraume Zeit können die beiden kopulierendenKerne recht gut unterschieden werden, aber schliesslich wer-den die trennenden Membranen aufgelöst. Unterdessen zerfallendie Xucleoli der resp. Kerne, wenigstens der des männlichen,in kleinere Stücke, die sich zu kurzen perlenschnurförmigenReihen ordnen oder sich zu einem unregelmässigen Haufenzusammenballen, der etwa in der Mitte des Kopulationskernes. Fig. 5. Vergr. *^° Kopulationskern. Spä-teres Stadium als in dervorigen Fig. •i 1 ^-->T^**9 V-. • • • V


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