. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. . Fig. 87. Fig. 88. Fig. 87. Schädel eines reifen Fötus mit symmetrischen Coronarnathknochen. ^/a natürlicher Grösse. Fig. 88. Gulliver's fötaler Schädel mit kolossalen symmetrischen Kranznathknochen. Daneben Fon- tanellknochen der grossen Fontanelle, sehr erweitertes, noch einfaches Foramen parietale. (Journal of Anatomy u. Physiology 1890/91. Proceedings of the Anat. Soc. of gr. B. and J. November 1890, S. 2.) Copie 2/3 des Originals. individuell beträchtliche Verschiedenheiten aufweisen, erhalten auch die sie ausfüllenden


. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. . Fig. 87. Fig. 88. Fig. 87. Schädel eines reifen Fötus mit symmetrischen Coronarnathknochen. ^/a natürlicher Grösse. Fig. 88. Gulliver's fötaler Schädel mit kolossalen symmetrischen Kranznathknochen. Daneben Fon- tanellknochen der grossen Fontanelle, sehr erweitertes, noch einfaches Foramen parietale. (Journal of Anatomy u. Physiology 1890/91. Proceedings of the Anat. Soc. of gr. B. and J. November 1890, S. 2.) Copie 2/3 des Originals. individuell beträchtliche Verschiedenheiten aufweisen, erhalten auch die sie ausfüllenden Fontanellknochen wechselnde Gestalten, ein Verhältniss, welches unsere eingehende Würdigung erfahren muss im Zusammenhang mit den principalen überzähligen Knochen in der Hinterhauptsregion des Schädels. Eine Anzahl von accessorischen Knochen, welche in verschiedenen Schädelnäthen sich finden und welche man bisher unbedenklich als Nathknochen oder Worm'sche Knochen bezeichnet hat, unterscheiden sich von diesen, wie gelegentlich schon angemerkt wurde, durch eine bestimmte Stellung innerhalb der Nath und durch rnanchmal symmetrisches Vorkommen auf beiden Schädelhälften. Fig. 87 und 88. Es sind das in der That nicht einfache Nathknochen, sondern wahre Fontanell- knochen, welche sich aber in fötalen Fontanellen gebildet haben zwischen elementaren Knochencomponenten des Schädels, die normal schon in frühen Stadien des Embryonallebens verschmelzen, wodurch die früh-fötalen Fontanellen sich bis an ihre Mündung in eine bleibende Schädelnath schliessen kö Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Königlich Bayerische Akademie der Wissenschaften.


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