Archive image from page 232 of Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition diedecapodabrach13ihle Year: 1913 i87 mit der Längsfurche der Calappidac, welche von dem nach vorn und liinten verlängerten sulcus semilunaris abzuleiten ist (et'. \>. i6i). Bei vielen Leucosiidae ist die Oberfläche des Cephalothorax mit abgerundeten Körnern bedeckt, welche weiter von einander entfernt oder dicht gedrängt stehen und dann ein Pflaster bilden können. Oft sind die Körner mit dem blossen Auge sichtbar, manchmal nur bei stärkerer Vergrösserung. Diese Granul


Archive image from page 232 of Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition diedecapodabrach13ihle Year: 1913 i87 mit der Längsfurche der Calappidac, welche von dem nach vorn und liinten verlängerten sulcus semilunaris abzuleiten ist (et'. \>. i6i). Bei vielen Leucosiidae ist die Oberfläche des Cephalothorax mit abgerundeten Körnern bedeckt, welche weiter von einander entfernt oder dicht gedrängt stehen und dann ein Pflaster bilden können. Oft sind die Körner mit dem blossen Auge sichtbar, manchmal nur bei stärkerer Vergrösserung. Diese Granulierung kann auch völlig schwinden, wodurch die Oberfläche des Cephalothorax ganz glatt und porzellanartig wird, wie bei Leucosia, wo zugleich die Regionen schwinden. In manchen k'ällen wird ein Teil der Körner stachelartig ( Arcania laeviviaiia). In anderen Fällen verlängern die Körnchen sich und werden pilzhutförmig ( Oreophorus). Sie können dann teilweise niit den Rändern der Hüte verwachsen und dadurch auf einem Teil der Oberfläche ein zusammenhängendes Pflaster bilden (sehr deutlich bei Actaeoviorpha, Fig. 120). Zahlreiche grössere Stacheln oder Höcker, welche nicht von Körnern abgeleitet werden können, kommen nur in einigen Gattungen vor ( Heteroniicia venusta (Fig. 123), manche Eöa/ia-Aa&n (Fig. 129), Iphiculns, Pariphiciilus, .\rcania). Bei den 3 letztgenannten Gattungen sind diese Stacheln in Längsreihen angeordnet. Ein Teil dieser Stacheln ist für mehrere dieser Gattungen konstant und tritt auch bei übrigens nicht stachlioen Arten anderer Gattungen auf. Unter den konstanteren Stacheln auf der Cephalothoraxoberfläghe ist ein Stachel (resp. Höcker) auf der Mitte der Intestinalregion zu erwähnen ( bei Nursia Arcania 7iovemspinosa, Myra u. s. w.). Manchmal trägt die Intestinalregion 2 Stacheln hinter einander ( Arcania gracilipes, Pariphiculus coronatns). Weiter sei ein medianer Stachel (resp. Höcker) auf dem hinter


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