Sitzungsberichte . annähernd die Stellenbezeichnen, wo die Hydathoden vorkommen. Man sieht je eine an derSpitze eines jeden Lappens und weitere in vier Reihen an den Lappen,auf von etwas stärkeren Nerven umgrenzten Feldern; auch längs derMittelrippe zieht eine Reihe von Hydathoden (siehe p. 690). Natürl. Größe. IL Intumeszenzen von Myriocarpa sp. Fig. 7. Intumeszenz im Stadium, wo sie die Epidermis durchbricht (vierWochen nach der Bepinselung gezeichnet (siehe Text p. 691),Vergr. 300. 708 S. Taub, Wasserausscheidung bei Urticaceen. Fig. 8. Hydathode einige Tage nach der >Abtötung«; die Zell


Sitzungsberichte . annähernd die Stellenbezeichnen, wo die Hydathoden vorkommen. Man sieht je eine an derSpitze eines jeden Lappens und weitere in vier Reihen an den Lappen,auf von etwas stärkeren Nerven umgrenzten Feldern; auch längs derMittelrippe zieht eine Reihe von Hydathoden (siehe p. 690). Natürl. Größe. IL Intumeszenzen von Myriocarpa sp. Fig. 7. Intumeszenz im Stadium, wo sie die Epidermis durchbricht (vierWochen nach der Bepinselung gezeichnet (siehe Text p. 691),Vergr. 300. 708 S. Taub, Wasserausscheidung bei Urticaceen. Fig. 8. Hydathode einige Tage nach der >Abtötung«; die Zellen in der Um-gebung des Epithemgewebes beginnen zu hypertrophieren, wodurch einVorwölben der unteren Epidermis zustande kommt (p. 691, G92). In späteren Stadien ist das Epithem vollständig verdrängt undverschwindet schließlich ganz. Vergr. 500. Fig. 9. Kleine, vollkommen ausgebildete Intumeszenz; darunter sieht man eineLuftspalte wesentlich erweitert (siehe Text p. 692 und 700). Vergr. 300. :Wg. Autor del Lith. ß;uuiwarih IVi , Drtic areen.


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