. Archiv furgeschichte. gelegt, so daß ein wirksamer Abschluß nach außenerzielt ist. b) Schwanzlappen und Analfortsätze. Ich behandele diese beiden Teile des Schildlauskörpers be-sonders vom übrigen Hautsystem, weil hauptsächlich bei denSchwanzfortsätzen Abweichungen von der gewöhnlichen Aus-bildungsweise vorhanden sind. Die Schwanzlappen besitzen aufQuerschnitten die Form von Dreiecken, die mit der kleinsten Kantegenähert sind. Schneidet man dicht vor dem Ende, wo die Anal-fortsätze noch nicht hinreichen, so berühren sich die abgeflachtenMittelkanten fast. Fig. 44a. Das Chitin geht erst an de
. Archiv furgeschichte. gelegt, so daß ein wirksamer Abschluß nach außenerzielt ist. b) Schwanzlappen und Analfortsätze. Ich behandele diese beiden Teile des Schildlauskörpers be-sonders vom übrigen Hautsystem, weil hauptsächlich bei denSchwanzfortsätzen Abweichungen von der gewöhnlichen Aus-bildungsweise vorhanden sind. Die Schwanzlappen besitzen aufQuerschnitten die Form von Dreiecken, die mit der kleinsten Kantegenähert sind. Schneidet man dicht vor dem Ende, wo die Anal-fortsätze noch nicht hinreichen, so berühren sich die abgeflachtenMittelkanten fast. Fig. 44a. Das Chitin geht erst an der Bauch-seite in typisches Bauchchitin über. Der obere Teil der Innenflächezeigt in der Längsrichtung des Tieres verlaufende Streifen, die aufQuerschnitten als kleine, zahnartige Erhebungen in Erscheinungtreten. Durchschneidet man das Hinterende des Tieres an einer Stelle,wo schon Analfortsätze getroffen werden, so sieht man, daß letzterezwischen die Schwanzlappen eingesenkt sind. Fig. 44b. Die 10. Heft. 70 Martin Herberg:
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