. Die Lehre von der Pflanzenzelle . ^mm Fig. !04. Wirtel, mit den Fetalen alternirend , und der Staubblätter zunächst dem bei Escb- scholtzia gewöhnlicheren Falle; nur wird nach Anlegung eines äussersten 12gliedrigen zusammengesetzten Wir- teis ein mit diesem alternirender von gleicher Gliederzahl gebildet (Fig. 105 6;. Oder es treten in den Lücken zwischen den Fetalen Staubblattpaare auf, einen, achtgliedrigenWirtel bildend; von den Blattpaaren dieses Wirteis aus schreitet die Anlegung von Staubblättern seitlich fort, so dass 24gliedrige zusammenge- setzte Wirtel gebildet werden. Oder endlich


. Die Lehre von der Pflanzenzelle . ^mm Fig. !04. Wirtel, mit den Fetalen alternirend , und der Staubblätter zunächst dem bei Escb- scholtzia gewöhnlicheren Falle; nur wird nach Anlegung eines äussersten 12gliedrigen zusammengesetzten Wir- teis ein mit diesem alternirender von gleicher Gliederzahl gebildet (Fig. 105 6;. Oder es treten in den Lücken zwischen den Fetalen Staubblattpaare auf, einen, achtgliedrigenWirtel bildend; von den Blattpaaren dieses Wirteis aus schreitet die Anlegung von Staubblättern seitlich fort, so dass 24gliedrige zusammenge- setzte Wirtel gebildet werden. Oder endlich es erscheinen die ersten Staub- blätter paarweise vor den Mittellinien der vier Kronenblätter, zunächst vor denen des äusseren, dann vor denen


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