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. Die Gartenwelt. Gardening. 230 Diu G a r t e II w e 11. XXII1, . i â ! i V . â¢â¢ I \^^i- i r- ' 1 ( i 't-. .., ^ i i \ f * f â â 1 â 1 : 1 .' ., ^ ^ «.ll^'. ^«igi-i i^£^i£ ' ': r^"' ' M ,^^: U m ⢠V*;.* **..< f^::,;::^, ^^ T ^ jedoch stark sand- haltige. Dienord- amerikanischen Arten, wie 5'. Adansoniuodpal- me«o, nehmen mit dem Kalthaus vor- lieb, alle anderen, die in Mexiko, Mittelamerika und Westindien ihre Heimat ha- ben , erfordern eine entsprechend höhere Tempe- ratur. Die beiden be- kanntesten Arten sind S. Adansoni Guerus. und S. palmetto Lodd., beide ausden süd- lichen Vereinigten Staaten; letztge- nannte ist die am weitesten nördlich vordringende Pal- me. S. Adansoni hat nur einen sehr kurzen Stamm, während der von S. palmetto meh- rere Meter Höhe erreicht. Die Wedel dieser Art sind im Umrià herzförmig, tief geteilt und weisen viele an der Spitze tief gespaltene, am Grunde sehr faserige Abschnitte auf, während die Blätter von S. Adansoni kreisförmig und nicht so tief geteilt sind, auch an der Spitze nur schwach gespalten und am Grunde viel weniger faserig sind. Die Blüten sind für uns ohne Bedeutung, die Früchte beider Arten sind schwarz. Von anderen sicher bekannten Sabal wären noch zu nennen S. mexicanum Mart., die westindischen S. Black- burnianum Ghzebr. und manritiiforme Griseb. et Wendt., sowie die von Loddiges beschriebenen auf der Insel Trinidad heimischen 5. glaucescens und Woodfordi. Daneben tauchen in handelsgärtnerischen Verzeichnissen auch noch andere Arten und Namen auf, deren Arteneditheit aber wohl nicht zweifelsfrei feststeht. Nutzen gewähren die Sabalpalmen nicht zuviel, jedenfalls ist er von keiner gröÃeren volkwirtschaftlichen Bedeutung. Die Wedel werden zu leiditen, dauerhaften Hüten, Matten und dergleichen verarbeitet. Das Mark des Stammes von S. Adansoni ist eÃbar, auÃerdem sind die Wurzeln von S, palmetto gerbstoffhaltig, und das dauerhaf


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