. Figur CCCXVII. Microchoerus cfr. erinaceus Wood, var. â Linker Oberkiefer mit M3 â C und Alveolen der J.â Pliosphorite des Quercy. Sammlung der Faculte des scienees in Lyon â â â¢/â ⢠Kerben hinten und vorn vom Cingulum losgegliedert ist. Ein etwas kleineres Meso- styl von analogem Verhalten besteht hier auch an M^ und man darf demgemäss annehmen, dass bei diesem Individuum der nicht erhaltene Mj gleichfalls in das Microchoerusstadium eingetreten war, wie bei denjenigen von Hordwell. Ob nun eine so rückständige Structur wie die in Figur CCCXVII wiedergegebene noch im Bereiche der individ


. Figur CCCXVII. Microchoerus cfr. erinaceus Wood, var. â Linker Oberkiefer mit M3 â C und Alveolen der J.â Pliosphorite des Quercy. Sammlung der Faculte des scienees in Lyon â â â¢/â ⢠Kerben hinten und vorn vom Cingulum losgegliedert ist. Ein etwas kleineres Meso- styl von analogem Verhalten besteht hier auch an M^ und man darf demgemäss annehmen, dass bei diesem Individuum der nicht erhaltene Mj gleichfalls in das Microchoerusstadium eingetreten war, wie bei denjenigen von Hordwell. Ob nun eine so rückständige Structur wie die in Figur CCCXVII wiedergegebene noch im Bereiche der individuellen Variation des typischen Microchoerus erinaceus Hegt oder ob sie ein etwas älteres Vorstadium desselben repräsentiert, lässt sich nach der bis jetzt vorliegenden Documentation nicht entscheiden. Und ob die von Filhol beschriebenen Mandibeln zu Maxillen vom Typus Figur CCCXVII oder zu solchen vom Typus Q. V. 422 gehören, dürfte überhaupt kaum zu ermitteln sein. Infolge- dessen niuss auch die Frage, ob Necrolemur Edwardsi genau dasselbe ist wie


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