. Die Gartenwelt. Gardening. VII, 24 Die Gartenwelt. 281 Professor K. Schumann hat denselben in der Monatsschrift fast den Saum der Blutenhülle; sie sitzen, -wie bei Echinopsis, für Kakteenkunde vom 15. Dezember 1901 beschrieben. Ich in zwei Etagen, indem ein unterer Kreis an dem Rande der wiederhole an dieser Stelle die schöne Beschreibung des unten engen Blütenhülle dort sitzt, wo dies Herrn Prof. Schumann: J8ÃF'' '. â SwmBi^* $s EH â & JE â 1 Ky' )**â â » t - 9 ⢠âº~ ,';w - Kr ., \i ^H B . ^l^B PI â¢^^9Ri »â ⢠jMH^ 1 V"* förmig erweitert, ein oberer aber von ihm getrennt


. Die Gartenwelt. Gardening. VII, 24 Die Gartenwelt. 281 Professor K. Schumann hat denselben in der Monatsschrift fast den Saum der Blutenhülle; sie sitzen, -wie bei Echinopsis, für Kakteenkunde vom 15. Dezember 1901 beschrieben. Ich in zwei Etagen, indem ein unterer Kreis an dem Rande der wiederhole an dieser Stelle die schöne Beschreibung des unten engen Blütenhülle dort sitzt, wo dies Herrn Prof. Schumann: J8ÃF'' '. â SwmBi^* $s EH â & JE â 1 Ky' )**â â » t - 9 ⢠âº~ ,';w - Kr ., \i ^H B . ^l^B PI â¢^^9Ri »â ⢠jMH^ 1 V"* förmig erweitert, ein oberer aber von ihm getrennt weiter oben befestigt ist; die Fäden sind weiss, die Beutel graugelb. Der ziemlich kräftige, weisse Griffel läuft in zwölf gelben Narben aus". um jeden Irrtum anszuschliessen, ist es notwendig, an dieser Stelle den Eehinocacius Schickendantxii Web zu erwähnen, welchen ich gleich- falls aus Argentinien erhalten habe. Bei aller Aehnlichkeit dieser Varietät mit dem Echinocactus De ü K. Seh. ist ein merklicher Unterschied zwischen beiden vorhanden, der in der Anordnung der Warzen, .der Form der Stacheln und in der Zeit des Blühens besteht. Die 4. nebenstehende Abbildung zeigt zahlreiche Exemplare des Echinocactus mierospemvus Web. Diese Abbildung sollte man ebenso wie die übrigen, diesen Artikel begleitenden Illustrationen sorgfältig be- trachten, um die Details, soweit dieselben nicht durch die Reproduktion vernichtet sind, genau studieren zu können. â Die vorliegende Art, welche sich sehr leicht kultivieren lässt, zeichnet sich im übrigen durch ausserordentlich dankbares Blühen aus. Die Blüten sind sehr hübsch, messen 3â4 Centimetor im Durchmesser und variieren in der Farbe. Sie zeigen bald gelbes, orangegelbes und guldgelbes Colorit. Die Narben und die Griffel sind gelblich. Den Blüten folgen haarige Beeren, die Körner von ausserordentlicher Kleinheit erzeugen. Dieselben sind fast st


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