Archive image from page 456 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens971921akad Year: 1850 Halswirbel von Dorygnalhtts; a 3.—8. Wirbel des Wiener Originales von oben; b Rekonstruktion der ganzen Serie. Atlas und Axis nach RA. Kßkcni Plieninger (1907, Taf. XVI, Fig. 7 -10) - Pia Proatlati, na Neurale, ic Inlcircnlrum od Odontoid. Beim Exemplar des Dimorphodon niacrouyx Bück 1. sp., welches Owen in Foss. Rept. Lias. Format, pt. III, p. 45, Taf. 18 c aus dem unteren Lias beschrieb, ist eine Serie von 4 Halswirbeln


Archive image from page 456 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens971921akad Year: 1850 Halswirbel von Dorygnalhtts; a 3.—8. Wirbel des Wiener Originales von oben; b Rekonstruktion der ganzen Serie. Atlas und Axis nach RA. Kßkcni Plieninger (1907, Taf. XVI, Fig. 7 -10) - Pia Proatlati, na Neurale, ic Inlcircnlrum od Odontoid. Beim Exemplar des Dimorphodon niacrouyx Bück 1. sp., welches Owen in Foss. Rept. Lias. Format, pt. III, p. 45, Taf. 18 c aus dem unteren Lias beschrieb, ist eine Serie von 4 Halswirbeln und ein 5., abgetrennt liegender Wirbel erhalten. Die Folge beginnt bei Atlas und Axis, welche Owen als einen Wirbel zählte, weshalb eigentlich 6 Wirbel erhalten sind. Sie liegen mit der Unterseite nach oben; ich gestehe aber, daß ich weder den Text noch die Abbildung vollkommen verstehe. Immerhin ist mir so viel klar, daß kurze massive Halsrippen auftreten, die am Wirbel ziemlich weit vorne sitzen, deren genaue Form aber, insbesondere die rückwärtige Endigung unbekannt geblieben ist. Besser orientiert Owens, zum Teil stark schematisierte Rekonstruktion (Taf. 20). Er zählt (p. (56) 7 Halswirbel inklusive Atlas; wir müssen aber den ersten Rumpfwirbel mit der kurzen Rippe eben deshalb noch als letzten (8.) Halswirbel auffassen. Rippen finden sich an allen Halswirbeln als kurze, nach rückwärts zugespitzte, schwach zweiköpfige Stücke; die 8. besitzt ein Capilulum ähnlich den vorangehenden, der Tubercular-Teü aber endet in einer, das Stemum nicht erreichenden Rippe. Vom Pitts burger Exemplare des Campylognathus Zitteli erwähnt Plieninger (1907, p. 222) das Auftreten von Halsrippen an den Wirbeln. Von anderen Liasarten fehlt uns die Kenntnis des Halsabchnittes und erst bei den Weißjura- Formen lernen wir ihn bei mehreren Typen gut kennen. Das Tübinger Exemplar des Rhamphorkynchus Kdkeni Plien. (1. c. Textfig. 7—10 und Taf. 10) ist auch diesbezüglich trefflich


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