. Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns und des Orients. Geology; Paleontology. 113] Die Affen, Lcnmrcn, Cliiropteren etc. des europäischen Tertiärs.^ 113 GegenwLiit: Ceiitetes Hemicentetes Ericulus Microgale Oryzorictcs Geogah Potamogale Solcnodon P li o c ü n: M i o c ä n: Eocän:. Anschluss an Eriitaceinae * hatte -- y. Lunatum und Scaphoid getrennt, Centrale erhalten. ** ~ y einfach. Pr-^^ noch einfacher als M. 3 *** Tibia und Fibula frei. Schwanz lang. Untere M ohne Talon. Pr^ schon ähnlich M.^. Hand noch nicht zum Graben eingerichtet. f Schwanz lang. Tibia und Fibula frei. P>\


. Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns und des Orients. Geology; Paleontology. 113] Die Affen, Lcnmrcn, Cliiropteren etc. des europäischen Tertiärs.^ 113 GegenwLiit: Ceiitetes Hemicentetes Ericulus Microgale Oryzorictcs Geogah Potamogale Solcnodon P li o c ü n: M i o c ä n: Eocän:. Anschluss an Eriitaceinae * hatte -- y. Lunatum und Scaphoid getrennt, Centrale erhalten. ** ~ y einfach. Pr-^^ noch einfacher als M. 3 *** Tibia und Fibula frei. Schwanz lang. Untere M ohne Talon. Pr^ schon ähnlich M.^. Hand noch nicht zum Graben eingerichtet. f Schwanz lang. Tibia und Fibula frei. P>\ ganz einfach, verschieden von M. ? — y ~-P''- Tibia und Fibula frei, ebenso Scaphoid und Lunatum. Epicondylarforamen? }? J- y J-C ±Pr^M. 31 4 3 Solenodontidae. Diese Familie wird durch eine einzige Gattung- repräsentirt — Solenodon — in Westindien einheimisch. Die Zahnformel lautet nach Dobson--y--C^i^r-^-J/. DieserAutor stellt die genannte Familie in die nächste Nähe der Centetiden und begründet dies mit dem ähnlichen Bau der AI und mit einer gewissen Uebereinstimmung in der Beschaifenheit des Schädels. Fast ebenso zahlreich sind jedoch die Anklänge an die Soriciden und besonders an die Myogaliden. Auf Grenze von Oberkiefer und Zwischenkiefer findet sich bei Solenodon ein grosser zweiwurzeliger C) Dahinter stehen zwei kegelförmige; mit je zwei Wurzeln versehene P!\ und Pr, und dann der Pr.^, der letztere mit einem Innenhöcker versehen und in seiner ganzen Zusammen- setzung nahezu mit dem M^ übereinstimmend. Die M bestehen aus je einem Vförmigen, weit hereingreifendem Aussenhöcker und einem kleinen, aber verbreitertem Innenhöcker. Die unteren 3/.werden fast nur durch den sehr hohen Aussenzacken und einen Innen- und Vorderzacken repräsentirt, der Talon ist noch ganz unscheinbar geblieben. Etwas grösser ist dieser Talon am Pr^, dessen Vorderzacken dafür noch ganz schwach entwickelt ist. Die übrigen Pr stellen einfache Kegel dar mit kräftigem Basa


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