. Die Japanischen Seeigel. Sea urchins. — 12 — Die Farbe ist leilerbrauii, die Nähte des sind heller. Ein Exemplar in dieser Grösse ( erhielt ich in der Sagamibai aus etwa 120 Faden Tiefe. Der Farbe des Seeigels, sowie der Form der Sekundär- und Primärstacheln, überhauiit dem ganzen Habitus nach kann unter den bekannten japanischen Cidäriden nur G. hiseriaUs in Frage kommen, wenn dies eben beschriebene jugendliche Exemplar überhaupt einer bekannten Art zuzuweisen ist. Diese Zugehörigkeit wird aber im höchsten Grade wahrscheinlich durch die Beobachtung, dass in allen Punk


. Die Japanischen Seeigel. Sea urchins. — 12 — Die Farbe ist leilerbrauii, die Nähte des sind heller. Ein Exemplar in dieser Grösse ( erhielt ich in der Sagamibai aus etwa 120 Faden Tiefe. Der Farbe des Seeigels, sowie der Form der Sekundär- und Primärstacheln, überhauiit dem ganzen Habitus nach kann unter den bekannten japanischen Cidäriden nur G. hiseriaUs in Frage kommen, wenn dies eben beschriebene jugendliche Exemplar überhaupt einer bekannten Art zuzuweisen ist. Diese Zugehörigkeit wird aber im höchsten Grade wahrscheinlich durch die Beobachtung, dass in allen Punkten, in welchen sich die drei vorliegenden Alterszustände (6.(5 nun. — 20 mm. — 30 mm. Schaleudurchmesser) von einander unter- scheiden, die Exemplare von 20 mm. Durchmesser eine Mittelstellung einnehmen zwischen den extremen Alters- formen von nnn. und HO mm., welche diese in vollständig befriedigender Weise mit einander verbindet. D. Exemplar von 3 mm. Schaleudurchmesser (Exemplar g der Tabelle). Taf. V Fig. 8. Dies Exemplar, das ich aus ca. 160 Fadeu Tiefe in der Sagamibai erhielt, steht seinem ganzen Habitus nach der Form von mm. so nahe, dass es mit grösster Wahrscheiuliclikeit als derselben Art zugehörig zu betrachten ist. Die Schale ist über doppelt so In'eit als hoch und besonders die Apicalseite sehr abgeflacht. Im I. A. F. finden sich schon 4 oder 5 Coronalplatteu in einer Vertikalreihe entwickelt; diesen ent- sprechen aber nur etwa 7 Ambulacralplatten, die im A. F. in einer Reihe vorhanden sind vom Apical- bis zum Buccalfeld, so dass an die untersten Coronalplatteu uur eine einzige, au die obersten etwa 2 Ambulacralplatten grenzen. Die Höhe der Ambulacralplatten ist daher etwa dieselbe wie die der unteren Coronalplatteu. Die Ambulacralplatten sind etwa so breit wie hoch; nahezu in der Mitte jeder Platte steht ein einziger, verhältniss- mässig sehr lauger, aber dünner stabförmiger Stachel, neben welchem ein Ambulacralfüsschen sichtb


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