. Echinodermen (Stachelhäuter) . Schematische Darstellung der alliiicählichen Ausbildung der äusseren Gestalt der Auri- cularia-Larve; die Ventralseite ist dem Beschauer zugekehrt. Mundfeld und Seitenfelder sind schraffirt; die Wimperschnur ist durch eine dicke schwarze Linie angedeutet. Die Abschnitte des Darmes (Vorder-, Mittel-, Enddarm) sind in ihren Umrissen angedeutet. a Mundfeld, a' Vorderer, a" hinterer Theil des rechten Seitenfeldes, h Stirnfeld. c Afterfeld, d Eingang in die Mundbucht, e After. / Wimperschnur; /^ dorsaler Longi- tudinaltheil der Wimperschnur; f^ vordere ümbiegun


. Echinodermen (Stachelhäuter) . Schematische Darstellung der alliiicählichen Ausbildung der äusseren Gestalt der Auri- cularia-Larve; die Ventralseite ist dem Beschauer zugekehrt. Mundfeld und Seitenfelder sind schraffirt; die Wimperschnur ist durch eine dicke schwarze Linie angedeutet. Die Abschnitte des Darmes (Vorder-, Mittel-, Enddarm) sind in ihren Umrissen angedeutet. a Mundfeld, a' Vorderer, a" hinterer Theil des rechten Seitenfeldes, h Stirnfeld. c Afterfeld, d Eingang in die Mundbucht, e After. / Wimperschnur; /^ dorsaler Longi- tudinaltheil der Wimperschnur; f^ vordere ümbiegung des Longitudinaltheiles der Wimper- schnur; /^ hintere ümbiegung des Longitudinaltheiles (= Ohrzipfel oder Aurikel);/* vorderer ventraler Longitudinaltheil; f^ hinterer ventraler Longitudinaltheil; /^ vorderer Transversal- theil; f hinterer Transversaltheil. g Die adorale Wimperschnur (punktirt). h Vorderdarm. i Mitteldarm, k Enddarm. ein Blick auf die obenstehenden schematischen Figuren (Fig. 19 bis 22) lehrt, ist die Ausdehnung der Seitenfelder nach vorn und hinten an- fänglich ganz unbedeutend, steigert sich aber bald (Fig. 21) so, dass die erwähnte H-Figur sehr deutlich wird. An der Wimperschnur kann man den die Seitenfelder umsäumenden Theil als den Longitudinaltheil, den das Mundfeld begrenzenden als den Transversaltheil unterscheiden. Des Näheren unterscheidet man (Fig. 21): 1) den dorsalen Longitudinal- theil, welcher den dorsalen Rand des Seitenfeldes bildet; 2) dessen vordere, 3) dessen hintere Ümbiegung; 4) den vorderen ventralen Longitudinaltheil und 5) den hinteren ventralen Longitudinaltheil, welche beide zusammen den ventralen Rand des Seitenfeldes darstellen; 6) den vorderen und 7) den hinteren Transversaltheil, welche die vordere und hintere Begrenzung


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