. Fig. 409. Fig. 409 rr. Fig. 410. Fig. 409. Br. urceolaris. Dorsalseite, a (^ von Br. urceolarh (nach Weber). Fig. 410. Br. urceolai-is var. riibens (nach Ehrenberg). Dauereier und $ (136 ii lang, Fig. 393) nicht vom allgemeinen Typus abweichend; erstere 136 i-i lang und mit einer hellbraunen, mit feinen Grübchen versehenen Hülle. Selten gefunden, z. B. bei Plön, Leipzig, Würzburg, Regens- burg, Berlin, Basel. Andere Fundorte infolge der Verwechslung mit Br. urceolaris schwer festzustellen. 5. Br. mtilleri Ehrbg. (Fig. 411). (= Br. plicatilis Möbius = Br. hepatotonus Gosse). Vorderdornen brei


. Fig. 409. Fig. 409 rr. Fig. 410. Fig. 409. Br. urceolaris. Dorsalseite, a (^ von Br. urceolarh (nach Weber). Fig. 410. Br. urceolai-is var. riibens (nach Ehrenberg). Dauereier und $ (136 ii lang, Fig. 393) nicht vom allgemeinen Typus abweichend; erstere 136 i-i lang und mit einer hellbraunen, mit feinen Grübchen versehenen Hülle. Selten gefunden, z. B. bei Plön, Leipzig, Würzburg, Regens- burg, Berlin, Basel. Andere Fundorte infolge der Verwechslung mit Br. urceolaris schwer festzustellen. 5. Br. mtilleri Ehrbg. (Fig. 411). (= Br. plicatilis Möbius = Br. hepatotonus Gosse). Vorderdornen breit mit kleiner Spitze. Ventraler Vorderrand mit 3 kleinen Einschnitten. An der Fußöffnung 2 etwas ungleiche stumpfe Vorsprünge. $ und Dauereier unbekannt. Süßwasserfauna von Deutschland. Heft 14. 14


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