Archive image from page 279 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola12deut Year: 1911 224 Deutsche Südpolar-Expedition. satz am 1. Basalgliede der hinteren Maxillipeden, dreigliedriger AuÃenast des 1. FiiÃpaares und stets zweigliedrige Innenäste des 2. Paares. 50. Mesogaidius intermedius (Wolfenden). (Tafel XXVI, Fig. 1â2, Textfig. 12 aâd.) {G. intermedius W'olfenden, Plankton Studies 1905.) ? 4,0â4,15 mm lang. Der Cephalothorax besteht nur aus 4 Segmenten, da Kopf und 1. wie au


Archive image from page 279 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola12deut Year: 1911 224 Deutsche Südpolar-Expedition. satz am 1. Basalgliede der hinteren Maxillipeden, dreigliedriger AuÃenast des 1. FiiÃpaares und stets zweigliedrige Innenäste des 2. Paares. 50. Mesogaidius intermedius (Wolfenden). (Tafel XXVI, Fig. 1â2, Textfig. 12 aâd.) {G. intermedius W'olfenden, Plankton Studies 1905.) ? 4,0â4,15 mm lang. Der Cephalothorax besteht nur aus 4 Segmenten, da Kopf und 1. wie auch 4. und 5. Segment verwachsen sind. Das 1. Segment ist 2yoniSi\ so lang als der übrige Teil des Rumpfes. Die Dornen des letzten Thorakalsegments sind kleiner und schwächer als bei Gaidius, etwas einwärts und bei seitlicher Ansicht stark nach vorn gerichtet. (12 a. b.) Das Abdomen erreicht noch nicht ein Viertel der Rumpflänge. Das Grenitalsegment ist gröÃer als die beiden folgenden zu- sammen, und das Analsegment gröÃer als das vorhergehende Segment. Die Furka ist länger als breit und so lang wie das Analsegment. Die vorderen Antennen reichen bis zum Ende der Furka. Der Innen- ast der hinteren Antennen ist nur wenig kürzer als der AuÃenast, welcher am Rande seines 2. Gliedes einen Zipfel mit kurzer Borste trägt. (12 c.) Die hinteren Maxillipeden (12 d) sind wie bei Gaidius gebildet, mit der Abweichung, daà die 3 Borsten des 2. Basalgliedes distal von der Mitte liegen und daà am AuÃenrande des 1. Basalgliedes eine vorspringende Lamelle wie bei den meisten Gaetanus- Arten auftritt. Das 1. FuÃpaar (XXVI. 1) hat dreigliedrigen AuÃenast mit nur 2 Randdornen. Das 2. Paar (XXVI. 2) ist mit zweigliedrigem Innenaste versehen, und am Basalgliede des 4. Paares finden sich Röhrenborsten, wie bei fast allen Gaetanus-Arten. Mesogaidius intermedius, der leicht mit Gaidius pungens verwechselt werden kann, war häufig im südlichen Atlanti


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