. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. mm sp O'ir oog pl- mr bnk mÃl schz K Undurchsichtigkeit dunkel gefärbt. Von ihrem Bau konnte ich deshalb nichts beobachten. Die von den groÃen Kniden abweichende Färbung wird durch den Unterschied in der chemischen Zu- sammensetzung ihres Kapselinhaltes bedingt und legt die Vermutung nahe, daà es sich bei den kleinen Kapseln um âVolventen" oder âGlutinanten" handelt. Einzelheiten über die Entwicklung der Nesselkapseln konnten nicht fest- gestellt we


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. mm sp O'ir oog pl- mr bnk mÃl schz K Undurchsichtigkeit dunkel gefärbt. Von ihrem Bau konnte ich deshalb nichts beobachten. Die von den groÃen Kniden abweichende Färbung wird durch den Unterschied in der chemischen Zu- sammensetzung ihres Kapselinhaltes bedingt und legt die Vermutung nahe, daà es sich bei den kleinen Kapseln um âVolventen" oder âGlutinanten" handelt. Einzelheiten über die Entwicklung der Nesselkapseln konnten nicht fest- gestellt werden, da die Fixierung hierfür nicht geeignet war. Den Hauptraum der Glocke nimmt der Magen ein, der in der Richtung der Hauptachse zusammengedrückt er- scheint (Fig. 7). Am apikalen Pol ist er an einer kleinen Stelle mit der Umbrella verwachsen. H. Müller (1910) gibt an, daà das Ektoderm hier niedrig ist. Bei den von mir untersuchten Tieren lagen die Verhältnisse stets wie bei dem in Fig. 7 abgebildeten Weibchen. Meist war im oberen verengten Teil des Magens kaum etwas vom Lumen zu erkennen (Fig. 10, mg). Das Magenentoderm ist aus zwei scharf unterschiedenen Zellarten zusammengesetzt. Die auf den Schnittabbildungen dunkel gezeichneten Zellen (Fig. 7, fz) sind am zahlreichsten vorhanden. Ihr Plasma ist mit verschieden färbbaren und verschieden groÃen Granulis erfüllt, von denen jedes in einer Vakuole liegt. Zwischen diesen FreÃzellen eingestreut liegen vereinzelte Sekretzellen (Fig. 7, sz). Das Plasma der letzteren er- scheint bei schwacher VergröÃerung homogen, bei An- wendung stärkerer Systeme erkennt man aber, daà es von feinen, gleichmäÃigen Granulationen erfüllt ist, die nicht in Vakuolen eingeschlossen sind. Die Bezeichnungen âFreÃ- zelle" und ,.Sekretzelle" werden hier eingeführt, ohne ein endgültiges physiologisches Werturteil darstellen zu sollen. Der Beweis lieÃe sich nur durch physiologische Versuche


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