. Die Gartenwelt . s Abscheu vor dem einzigen gärtnerischenHilfsmittel der Zeit Notres: der Heckenschere,brauchen wir nicht die Schönheiten der französischenParks in ihren geraden Wegen und ihrem iÜldhauer-schmuck zu verkennen. Die Gartciiwelt. II. Ich möchte hier eines Mannes gedenken, der in seinenAnlagen sich im Westen Deutschlands ein schönes Denkmalgeschaffen, des früheren Gartendirektors der Stadt Düsseldorf,Weihe, der den Vorzug der geraden Alleen erkannt und beider Umwandlung älterer Zopfanlagen in landschaftliche Parks,wie des Bagnos in Burgsteinfurt, dem wunderschönen Besitz-tum


. Die Gartenwelt . s Abscheu vor dem einzigen gärtnerischenHilfsmittel der Zeit Notres: der Heckenschere,brauchen wir nicht die Schönheiten der französischenParks in ihren geraden Wegen und ihrem iÜldhauer-schmuck zu verkennen. Die Gartciiwelt. II. Ich möchte hier eines Mannes gedenken, der in seinenAnlagen sich im Westen Deutschlands ein schönes Denkmalgeschaffen, des früheren Gartendirektors der Stadt Düsseldorf,Weihe, der den Vorzug der geraden Alleen erkannt und beider Umwandlung älterer Zopfanlagen in landschaftliche Parks,wie des Bagnos in Burgsteinfurt, dem wunderschönen Besitz-tum des Fürsten zu Bentheim-Steinfurt, und vieler andererschön verwertete, ja so von der Schönheit der Alleen über-zeugt war, dafs er sie in seinen ureigenen Schöpfungen direktprojektierte, so im Hofgarten zu Düsseldorf und an vielenanderen Orten. Doch auf sein Wirken etc. werde ich späternochmals zurückkommen; ich wollte nur meiner ÜberzeugungAusdruck geben, dafs im Verwerfen des Arbeiteus in regel-. Lycaittc für die „Gartenwelt tText Seite 387). 33 386 Die Gartenwelt. II, 33


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