. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. Mcnisperinaoofic. fl'r;iritl.) 79 Merkmale. Kl. Hist sUils rliöciscli, (ncisl iiiil liiKliimiilcii (l<;r Sil).-, nvsp. Frh., .'jus allorni(U(!ii(l(!ii ;i- (seilen 2-) },'li(!(l('iiii;(Mi niiirlcii aiil^chaiil, wovon lypiscli je 2 auf Kelch, Krone inid AndiiKuuim ; Krone; sIcHs kIcntKT als dcir K<!lcli, /.uwi'Wcu (elii(!nrl; S\\). froi oder verwachsen, A. mit Spallen sich öflnend. Frkn. 3 (seilen mehr, zuweilen nur <), gelrennt, mit \ (zuweilen 2) an


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. Mcnisperinaoofic. fl'r;iritl.) 79 Merkmale. Kl. Hist sUils rliöciscli, (ncisl iiiil liiKliimiilcii (l<;r Sil).-, nvsp. Frh., .'jus allorni(U(!ii(l(!ii ;i- (seilen 2-) },'li(!(l('iiii;(Mi niiirlcii aiil^chaiil, wovon lypiscli je 2 auf Kelch, Krone inid AndiiKuuim ; Krone; sIcHs kIcntKT als dcir K<!lcli, /.uwi'Wcu (elii(!nrl; S\\). froi oder verwachsen, A. mit Spallen sich öflnend. Frkn. 3 (seilen mehr, zuweilen nur <), gelrennt, mit \ (zuweilen 2) an der Baiiclmaht hiinj^enden, lial humgewendeten, mit, der Mikropylc nach oben gerichlelen Sa., diese mit 2 Inlemimenten, Steinfr., deren Spitze durch starkes Wachstum des Hückeuis h;inlif< der Basis dicht ^^(inäherl wird, S. mit oder ohne Nährgewehe (iMidosperm). — Meist schlinj^eride liolzpfl. tiiil wechsel- sländii,MMi, iingeteillen oder gelappIcMi (nur hei /y/<?7/.sY<m gelingcrien) U., diese meist hand- loriuig genervt; hl. klein, last stets in achselsländigen Traiihen. Vegetationsorgane. Säuilliche M. sind ausdauernd, meist holzig: doch einzelne, z. B. Cissainjjclos ovaUfolia ])(]., auch Stauden; die Stengel sind sellener aufrecht, z. B. Cocrulus laurifolius DC. u. a., meist schlingend, wobei das ['esthalten durch große Lenticellen (z. B. Tinnspora criapd Miers) erleichtert worden kann. Die wecliselstän- digen B. entbehren der Nebenb. und Scheiden, besitzen einen am Grunde und oft auch an der S|)itze gegliederten Stiel und eine ungeteilte ganzrandige, seltener hand- förniig gelappte, nur bei Burasaia 3zählig zusammengesetzte Spreite; deren Nervatur ist seltener tiederig (z. B. Anomospermum), zuweilen mit am Grunde dicht genäherten Fiederpaaren (z. B. Ahuta), meist liandlörmig, womit nicht selten schwach schildförmige Gestall des B. verbunden ist. An den Zweiganfängen finden sich Niederb. In den Blatt- achseln stehen gewöhnlich mehrere Knospen üb


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