. Die Kriechthiere Deutsche-Ost-Afrikas: beiträge zur Systematik und Descendenzlehre;. Reptiles. — 33 — Ich gehe von dem Individuum aus, welches bisher als das dritte bezeichnet wurde (Textfig. B, I); dasselbe hat an der linken Kopfseite ausser dem Praeoculare (po) zwei Frenalia, ein oberes (3) und ein unteres (1 + 2), die so gelagert sind, dass das oberste zum Theil auf dem unteren Frenalc, zum Theü auf dem Praeoculare liegt. Das obere Frenale berührt dabei folgende Schilder, vorn das Nasale (n), unten das Praeoculare und das untere Frenale, hinten stösst es an das Subocularei (so) und Suprac


. Die Kriechthiere Deutsche-Ost-Afrikas: beiträge zur Systematik und Descendenzlehre;. Reptiles. — 33 — Ich gehe von dem Individuum aus, welches bisher als das dritte bezeichnet wurde (Textfig. B, I); dasselbe hat an der linken Kopfseite ausser dem Praeoculare (po) zwei Frenalia, ein oberes (3) und ein unteres (1 + 2), die so gelagert sind, dass das oberste zum Theil auf dem unteren Frenalc, zum Theü auf dem Praeoculare liegt. Das obere Frenale berührt dabei folgende Schilder, vorn das Nasale (n), unten das Praeoculare und das untere Frenale, hinten stösst es an das Subocularei (so) und Supraciliare 1 (sc), oben an das Praefontale (pf). Das zugehörige untere Frenale berührt das Nasale an seiner Hinterseite, unten berührt es das Labialei und 2 (h und U), hinten das Praeoculare (die Naht, welche beide Schilder trennt, endet am hinteren Drittel des Labiale2), oben berührt es das obere Frenale. so J-6>. /. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Tornier, Gustav. Berlin, Geographische Verlagsbuchhandlung Dietrich Reimer


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