. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. H96 VI. Kapitel. kleinerer zum Pharynx, der sich mit dem der Gegenseite zu einem Schlundring verbinden kann, dem bei Distomum hepaticum ein Ganglion eingelagert ist. Diese Längsstämme sind durch Kommissuren verbunden, deren Zahl im Laufe der phyletischen Entwicklung, wie auch bei Strudelwürmern, sich verringert und daher als ein Maßstab der Differenzierung gelten kann. Da der Mund ganz nach vorn gerückt ist, liegen die zwei Gehirnganglien ebenfalls weit vorn und ihre fasrige, oft recht lange Kommissur liegt dem Vorderrande des Pha


. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. H96 VI. Kapitel. kleinerer zum Pharynx, der sich mit dem der Gegenseite zu einem Schlundring verbinden kann, dem bei Distomum hepaticum ein Ganglion eingelagert ist. Diese Längsstämme sind durch Kommissuren verbunden, deren Zahl im Laufe der phyletischen Entwicklung, wie auch bei Strudelwürmern, sich verringert und daher als ein Maßstab der Differenzierung gelten kann. Da der Mund ganz nach vorn gerückt ist, liegen die zwei Gehirnganglien ebenfalls weit vorn und ihre fasrige, oft recht lange Kommissur liegt dem Vorderrande des Pharynx auf. Sie entsenden nach vorn jederseits meist drei stärkere Nerven an die Kopfregion und den vorderen Saugnapf, zuweilen noch einige weitere. Bei den vielfach ectoparasitischen Monogenen können besondere Augen- nerven vorhanden sein. Bei Temnocephaln finden wir fünf stärkere vordere Nerven, da der Kopf in fünf Tentakeln ausläuft. Die drei. Niere. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Plate, Ludwig, 1862-1937. Jena : Fischer


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