. und die Wände sind ziem- lich dünn; behandelt man jedoch das Präparat mit Javellescher Lauge, so treten â bei mehr oder weniger umfangreicher Zerstörung des Zelhnhaltes â die Zellwände deutlich hervor, erscheinen in ihrer Queransicht knotig verdickt und zeigen in der Fläche runde oder elliptische Tüpfel (Fig. 269j9o), die Fig. 270. Vergr. 400. Arachis hypogaea. Die Schichten der Samenschale mit dem Nuzellarrest, in ihrer Aufeinanderfolge von der Fläche gesehen, nach Behandlung mit Salzsäure und Kalilauge. 1 Epidermis der AuÃenseite, 2 Schwammparen- chym, 3 innere Epidermis, 4 hyalin


. und die Wände sind ziem- lich dünn; behandelt man jedoch das Präparat mit Javellescher Lauge, so treten â bei mehr oder weniger umfangreicher Zerstörung des Zelhnhaltes â die Zellwände deutlich hervor, erscheinen in ihrer Queransicht knotig verdickt und zeigen in der Fläche runde oder elliptische Tüpfel (Fig. 269j9o), die Fig. 270. Vergr. 400. Arachis hypogaea. Die Schichten der Samenschale mit dem Nuzellarrest, in ihrer Aufeinanderfolge von der Fläche gesehen, nach Behandlung mit Salzsäure und Kalilauge. 1 Epidermis der AuÃenseite, 2 Schwammparen- chym, 3 innere Epidermis, 4 hyaline Schicht (Nuzellarrest). G Spiroiden. groÃen Speicherzellen besteht aus Stärke, Aleuron und Ãltropfen. Nach teilweiser Entfettung mit Ãther â wobei übrigens noch genügend Ãl- tropfen zurückbleiben â die Stärkekörner blau, blaÃgelb gefärbt. Die Stärkekörner sind â und nach Behandlung mit Jodlösung findet man die Aleuronkörner goldgelb und die Ãltropfen lig und messen 3â12 ^r,


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