. Anatomische Hefte. . \* 3f* ? c. Textfigur 52 a bis d. Schematische Abbildungen, die in vier verschiedenen Stadien die Beziehungen des Visceral- skelettes zu der Zungenanlage bezw. zur Zunge selbst zeigen sollen. a. Umrisszeichnung der Rekonstruktion, die in Tafelfigur 21 (Stadium XI i abgebildet ist, und in die die punktierten Viseeralknorpelanlagen hineingezeichnet sind. Diese Knorpel sind in allen Figuren in der Blickrichtung, in der man die durchsichtig gedachten Modelle ansieht, auf ihre dorsale Oberfläche projiziert gedacht. Hier sind vier Paare von Knorpeln gezeichnet; alle liegen in
. Anatomische Hefte. . \* 3f* ? c. Textfigur 52 a bis d. Schematische Abbildungen, die in vier verschiedenen Stadien die Beziehungen des Visceral- skelettes zu der Zungenanlage bezw. zur Zunge selbst zeigen sollen. a. Umrisszeichnung der Rekonstruktion, die in Tafelfigur 21 (Stadium XI i abgebildet ist, und in die die punktierten Viseeralknorpelanlagen hineingezeichnet sind. Diese Knorpel sind in allen Figuren in der Blickrichtung, in der man die durchsichtig gedachten Modelle ansieht, auf ihre dorsale Oberfläche projiziert gedacht. Hier sind vier Paare von Knorpeln gezeichnet; alle liegen in den Bogen, in denen sie entstanden sind. Die Bogen sind durch schlitzförmige Taschen abgegrenzt, und mit den Zahlen 1—6 bezeichnet. Die ersten Knorpel sind leicht ge- bogene Spangen, die zweiten, dritten und vierten Knorpel sind von vorn nach hinten kürzer werdende Stäbe, die in der Mittellinie mit der breiten Copulaplatte zusammenhängen. Von dieser geht nach vorn der Processus entoglossus in die Zungenanlage, nach hinten der früher beschriebene Zusammenhang mit der Gegend des Aditus laryngis. Vergrösserung 1: 50. b. Der hintere Teil der Zungenanlage zu dem Kehlkopf hin ist stark verkürzt gedacht, cf. Tafelfig. 22 der Rekonstruktion desselben Stadium iXll). Die ersten Bogen enthalten die stärker oralwärtss konvergierenden Spangen der Meckelschen Knorpel. Am hinteren Zungenrande sind noch drei Bogen zu erkennen. Die Taschen sind durch einfache Linien bezeichnet. Die zweiten, dritten und vierten Knorpel liegen noch ziemlich genau in den zugehörigen Bogen. Processus entoglossus geht von dem verdickten Körper der C'opula nach vorn. Die Platte der Copula, an der die drei Bogenpaare ansetzen, ist von dem Körper verdickt. Vergrösserung 1 : 25. c. Umrisszeichnung von der Rekonstruktion, die in derTafelfigur 25 abgebildet ist (Stadium XI Vi Die Bogen sind durch Schlundtaschen nicht mehr abgrenzbar. Die Unterkieferknorpel, die in der Mitte vereint sind, konvergieren jetzt
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