. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies . Schema der Epithelbildung auf Grund paralleler Attraktionszonen. 1 isolierte, 2 zu dritt, 3 zu vielen vereinigte Zellen. Die Zelloberflächen müßten symmetrisch zu einer Achse in viele aufeinander- folgende Zonen quantitativ oder qualitativ ungleicher Attraktionstätigkeit geschieden sein (Fig. PPP), z. B. in solcher Weise, daß die Stärke der Anziehung von einem Pol zum andern sich kontinuierlich verändert —; und immer die gleichstarken oder gleich- artigen Zonen strebten nach ge


. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies . Schema der Epithelbildung auf Grund paralleler Attraktionszonen. 1 isolierte, 2 zu dritt, 3 zu vielen vereinigte Zellen. Die Zelloberflächen müßten symmetrisch zu einer Achse in viele aufeinander- folgende Zonen quantitativ oder qualitativ ungleicher Attraktionstätigkeit geschieden sein (Fig. PPP), z. B. in solcher Weise, daß die Stärke der Anziehung von einem Pol zum andern sich kontinuierlich verändert —; und immer die gleichstarken oder gleich- artigen Zonen strebten nach gegenseitigem Kontakt. Dann würden Aggregate solcher Zellen sich jenachdem mit ihren basalen Bezirken zu regelmäßigen soliden Gruppen verbinden, oder, bei größerer Anzahl, durch Einbeziehung der äquatorialen Zonen in den Kontaktbereich und Freigabe der Basalkalotten freischwebende Epithelien bilden, ohne daß eine Zelle aus dem Niveau der übrigen herauszugleiten im stände wäre. In allen Fällen würden die Symmetrieachsen in radiäre, die Zonengrenzen in paratangentiale Richtung ein- gestellt. Nun aber ist die Beurteilung der formbildenden Mechanismen allemal mit der Frage


Size: 3877px × 1289px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookcollectionbiod, bookdecade1900, bookyear1903