. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 582 Petalanthae. Tricoccae. Frucht Stlornig, 2 zurückgekrUmmte grundständige Dornen, der endst. Dorn so lang oder länger als die Frucht. 2|. 7. 8. In langsam fliessenden Ge- wässern. C. platyacantlmm Cltam. u. Schlecht. Wie Vor., aber die .3 Dornen der Frucht breit und die Frucht zwischen ihnen fliigelrandig. 2). 7. 8. In stehenden und langsam fliessenden Gewässern; selten. Ordnung XXXVII. Tricoccae. Eine aus den versch


. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 582 Petalanthae. Tricoccae. Frucht Stlornig, 2 zurückgekrUmmte grundständige Dornen, der endst. Dorn so lang oder länger als die Frucht. 2|. 7. 8. In langsam fliessenden Ge- wässern. C. platyacantlmm Cltam. u. Schlecht. Wie Vor., aber die .3 Dornen der Frucht breit und die Frucht zwischen ihnen fliigelrandig. 2). 7. 8. In stehenden und langsam fliessenden Gewässern; selten. Ordnung XXXVII. Tricoccae. Eine aus den verschiedenartigsten Pflanzenformen zusammengesetzte grosse Ordnung, die wegen ihrer liäufig durch oft flüchtige Stoffe scharfen und gifti- gen, nicht selten milchigen Säfte für die Medizin und Technik von Wichtigkeit ist; z. Th. enthalten sie Harze, Gummiharze, Schellack, die milchigen Federharz, Kautschuck; Alkaloide, die z. Theil krystallinisch: Buxin, Alchornin, Ricinin, z. Th. ölartig mid flüchtig sind, z. B. Mercurialin; auch neutrale, krystallisirhare Bitter- stoffe und Gifte: Cascarillin und Hurin; in dem Saameti-J'Jiweisse verschiedenartige Fette; eigentliümliche Stoffe, deren Kenntniss sich geiviss vermehren wird, wenn die, mit geringen Aus7iahmen ausländischen Pflanzen, erst gründlicher untersucht werden können. Es sind auf dem Lande wachsende, meist dem tropischen Klima angehörende Kräuter, Sträucher und Bäume mit fast immer einfachen, einzeln- oder gegenständigen Blättern und fast immer unvollständigen, eingeschlecht- lichen Blumen. Das Pistill ist stets oberständig, mit seltenen Ausnahmen aus 3 Fruchtblättern entstanden, Sfächerig; in jedem Fache 1, seltener 2, gerade, umgewendete, im Fachwinkel angeheftete, in der Regel hängende, ausgen. Empetrum, Saamenknospen enthaltend; jedes Fruohtblt. entwickelt sich zu einer, von einer stehenbleibenden Mittelsäule sich endlich elastisch trennen- den Theilfrucht, Knopf, coccus, die sich dann an der Bauc


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