Recueil des travaux botaniques néerlandais . ihrt, weil dièse Varietât hinfâllig gewordenist, seit A. Schmidt gezeigt hat, dass die Anordnung derPoren immer mehr oder weniger radial ist und wie ersagt, nach Brun dièse Bemerkung fur die recenten Sùss-wasserformen jedenfalls zutrefFend ist (Schmidt, Atlas,Taf. 224). Dièse Art habe ich nur sporadisch angetrofFen z. B. inder Lek, in verschiedenen Planktonproben des Spaarnege-bietes, in dem Poel von Amstelveen, nur einmal fand ichsie in grosser Zahl im Plankton eines stehenden Gewàssersunweit des Bahnhofs Hedel. 8. Stephanodiscus Hantzschii Grun. C


Recueil des travaux botaniques néerlandais . ihrt, weil dièse Varietât hinfâllig gewordenist, seit A. Schmidt gezeigt hat, dass die Anordnung derPoren immer mehr oder weniger radial ist und wie ersagt, nach Brun dièse Bemerkung fur die recenten Sùss-wasserformen jedenfalls zutrefFend ist (Schmidt, Atlas,Taf. 224). Dièse Art habe ich nur sporadisch angetrofFen z. B. inder Lek, in verschiedenen Planktonproben des Spaarnege-bietes, in dem Poel von Amstelveen, nur einmal fand ichsie in grosser Zahl im Plankton eines stehenden Gewàssersunweit des Bahnhofs Hedel. 8. Stephanodiscus Hantzschii Grun. Cleve u. Grunow, Arct. S. 115, Taf. 7, Fig. 131u. 132. Schmidt, Atlas, Taf. 225, Fig. 23^29. St. Hantzschianus Grun. in Van Heurck, Synopsis,S. 216. Taf. 95, Fig. 10 u. 11. Die schônsten Exemplare dieser Art habe ich im Planktonunserer Flùsse gefunden; ihr Durchmesser war 10 bis18 y-, einige waren kleiner bis 8 y. Sie sind kenntlich durch ihren deutlichen Fig. 9c zeigt, ist die Schalenoberflàche flach und 21. trâgt sie die Stachel am Rande, wo dièse schrâg nachaussen gerichtet und spits sind, wie aus Fig. 9b, wo siein horizontaler Lage abgebildet sind, ersichtlich ist. Siestehen bei unseren Exemplaren 6 bis 10 auf 10 y, wie auch Schônfeldt (Pascher,ÎU^JUl Sûsswasserflora Deutsch-lands) es erwahnt undnicht 6 bis 9 wie VanHeurck und De Toniangeben. Die sehr zarteStruktur ist in Wasserniemals wahrnehmbar undselbst in Styrax untereiner Immersionslinse istsie meistens gar nicht,bisweilen einigermassen,selten deutlicher findet dann, wie esfur Stephanodiscus nachGrunow charakteristischist „vom Centrum auslaufend, radiale glatte Linien zwischendenen zarte Punktreihen sich besonders gegen den Randin grôsserer Ànzahl verbinden (Àrct. Diat., S. , Atlas, Erlauterung bei Taf. 222). Die glatteLinien stehen genau vor den Stacheln, genauer als Grunowsie abgebildet hat. Die nach aussen sich verbreiterndenPunktierten Felder bes


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