Archive image from page 731 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 702 Zur Entwicklungsgeschichte und vergleichenden Morphologie des Schädels von Echidna aculeata var. typica. Cart. al. sup Fcn. dors Na ,alc r- - Maxillare Praefrontale 1 Frontale |\ , Lacrimale •\b-l--- Palatin. f' 4 Zygomaticum J It-V-- Transvers. Hkfc 1 Postfront, med Proc. ascend. Postfront, lat. werden muss (s. auch Gaupp 1902, p. 193). Das, worauf es ankommt, ist, dass sie


Archive image from page 731 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender62medi Year: 1879 702 Zur Entwicklungsgeschichte und vergleichenden Morphologie des Schädels von Echidna aculeata var. typica. Cart. al. sup Fcn. dors Na ,alc r- - Maxillare Praefrontale 1 Frontale |\ , Lacrimale •\b-l--- Palatin. f' 4 Zygomaticum J It-V-- Transvers. Hkfc 1 Postfront, med Proc. ascend. Postfront, lat. werden muss (s. auch Gaupp 1902, p. 193). Das, worauf es ankommt, ist, dass sie den oberen Randabschnitt der ursprünglichen Schädelseitenwand darstellt. Die Commissura spheno-ethmoidalis, die von der Ala orbitalis zum Dach der Nasenkapsel Pracmax. zieht und vor der Fenestra olfactoria in das- selbe übergeht, ist ebenfalls schon bei Reptilien vorhanden. Der Analyse dieser Gegend des Säugerschädels, die ich früher schon (1900) gegeben habe, kann ich jetzt einige Punkte hinzufügen. Damals war mir bloss das Lacerta- Cranium genauer bekannt; seitdem aber ist durch Schauinsland (1900) auch das Cranium von Splienodon eingehend geschildert worden, das vielfach primitivere Zustände darbietet und dadurch auch in manchen Punkten leichter den Anschluss der Säuger gestattet. Dass die Ala orbitalis der Säuger aus dem Planum supra- septale der Reptilien hervorgegangen ist, kann keine Frage sein. Dieses Planum supraseptale ist nun bei Lacerta nur in reducirtem Zustande vorhanden. Nur sein hinterer Abschnitt bildet eine breite Platte, der vordere dagegen einen sehr schmalen Streifen, der dicht neben der Mittellinie hinzieht und vorn in die Cartilago spheno-ethmoidalis übergeht (Textfig. 58). Die letztere wurzelt in Folge desen am dorsalen Rand des Septum interorbitale und zieht von hier schräg nach vorn-aussen zum Dach der Nasen- kapsel. Darin liegt ein scheinbarer Unterschied gegenüber der Commissura spheno-ethmoidalis der Säuger, die ja von der Ala orbi


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