. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Gattun!»: Blicca. 121. Fi«?. 03. Schlundzähne. D. 3/8, A. 3/21 — 10, V. 2/8, P. 1/14—15, C. 19, Squ. 9-10/15—48/0. Die Totala-cstalt sieht im Ganzen der des AOr. hrama sehr ähnlich; die grösstc Höhe heträgt % der (jcsanuntliinge, die Breite Va der Höhe, die Länge des Koples ist 5/0 bis gegen ümal in der Totallängc enthalten, seine Höhe nur wenig geringer als die Länge. — Der Durchmesser des ziendich grossen Auges ist 3 —Syomal in der Kopflänge begriffen, /t'^^^l^^T \&q


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Gattun!»: Blicca. 121. Fi«?. 03. Schlundzähne. D. 3/8, A. 3/21 — 10, V. 2/8, P. 1/14—15, C. 19, Squ. 9-10/15—48/0. Die Totala-cstalt sieht im Ganzen der des AOr. hrama sehr ähnlich; die grösstc Höhe heträgt % der (jcsanuntliinge, die Breite Va der Höhe, die Länge des Koples ist 5/0 bis gegen ümal in der Totallängc enthalten, seine Höhe nur wenig geringer als die Länge. — Der Durchmesser des ziendich grossen Auges ist 3 —Syomal in der Kopflänge begriffen, /t'^^^l^^T \"^/^^^(/^-^-'3 % , es steht weniger als 1 Diameter von der ^ ru^ .-"m^s^-^ \^ä^m~-^^'^My^^ Schnauzenspitze und beiläufig 1 '/o vom andern Aug-e ab. Die Narincn sind dem Auge genähert; der Mund ist klein, sehr schief nach aufwärts gestellt, seine Mitte liegt in einer Horizontalebene mit der des Auges, seine Winkel reichen kaum bis unter die vordere Narinc; der Unterkiefer ist etwas kürzer als der obere. — Die Axe geht gerade unter dem Mundwinkel am untern Augen- rande vorbei, halbirt die stumpfe Spitze des Deckels und schneidet die Sei- tenlinie an der 5. — 6. Schuppe. Das Stirnprofil steigt von der massig gewölb- ten Nase fast geradlinig bis zum Hinterhaupte und hebt sich dann in schärfe- rem Bogen, der am Beginne der Rückenflosse seinen Höhenpiinkt erreicht; das Profil der Bauchseite bildet eine gleichmässige, aber viel stärkere Curve. Die Dorsale beginnt nach halber Körperlänge und ist nicht ganz dop- pelt so hoch als lang; ihre Basis kommt der Länge von der Deckelspitze bis zur oder vor die Mitte des Auges gleich, ihr letzter Strahl ist über 4mal kür- zer als ihre längsten (der 3. und 4.). Ihrem Ende gegenüber entspringt die Analflosse, die um % länger als hoch ist und der Höhe der Dorsale gleich- kommt; ihre Basis ist nämlich 4y„mal in der Totallänge begriffen, ihre Höhe etwas kleiner als eine Kopflänge. D


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