. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 84 cylindrisch ellipsoidisch, beidendig abgerundet, hyalin, 35—45 /t lang und 10—15 fi, breit, mit spärlichen Oeltropfen im Innern. Auf noch hängenden Früchten von Euphorbia cyparissias bei Berlin (Sydow). Vielleicht ist die Art identich mit Oidium eu2)horbiae Thüm. mscr. (Krems in Niederösterreicli auf Euphorbia dulcis) und würde dann wie diese in den Ent- wicklungskreis von Sphaerotheca euphorbiae (Cast.) gehören. 183. 0. Tuckeri Berk.


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 84 cylindrisch ellipsoidisch, beidendig abgerundet, hyalin, 35—45 /t lang und 10—15 fi, breit, mit spärlichen Oeltropfen im Innern. Auf noch hängenden Früchten von Euphorbia cyparissias bei Berlin (Sydow). Vielleicht ist die Art identich mit Oidium eu2)horbiae Thüm. mscr. (Krems in Niederösterreicli auf Euphorbia dulcis) und würde dann wie diese in den Ent- wicklungskreis von Sphaerotheca euphorbiae (Cast.) gehören. 183. 0. Tuckeri Berk. in Gard. Chron. 1847, p. 779. — Sacc. Syll. IV, 41. - De Wild, et Dur. Prodr. Fl. Belg. I, 305. Exs. Eabenh. Fungi eur. 3798; Thüm. Myc. univ. 97, 685; Linhart Fungi hung. 356; Krieger Fungi saxon. 595; Briosi et Cavar. Fghi. par. c. ic. Mycel oberflächlich, weit ausgebreitet, dicht, weiss, zuletzt schmutzig, mit gelappten Haustorien, dicht mit den aufrechten, kleinen, ungeteilten Konidienträgern bestanden, die ein dichtes. Oidium Tuckeri Berk. Konidienträger, Ji Haustorien (stark vergr.). Nach Sorauer. Lager bilden. Konidien zu 2—3 in kurzen Ketten, ellipsoidisch oder länglich eiförmig, beidendig stumpf, hyalin, innen gekörnelt, 25—30 lang und 15—17 u breit. An lebenden Blättern und Trauben von Vitis vinifera, aesti- valis, riparia, candicans in allen weinbauenden Ländern der nörd- lichen Hemisphäre, sowie in Australien weit verbreitet. Der Pilz, als Mehltau des Weines (Mildew) bekannt und gefürchtet, richtet unter Umständen sehr j^rossen Schaden in den Weinbergen an. Im Jahre 1843 wurde der Pilz in England von Tucker gefunden, 1847 trat er zum ersten Male in grösserer Menge in England (Margate) auf und wurde von Berkeley untersucht und als Konidenform zu Erysiphe gestellt. Schon im Jahre darauf wurde er in. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - col


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