. Das Leben der Griechen und Römer : nach antiken Bildwerken. Umbau ist durch die Erweiterung der Uferbauten der eine Bogen aus-gefüllt und durch die Brüstungsmauer des Ufers verdeckt Fig 38o. Fig. 379 stellt diesen Bau in seinem früheren Zustande im Aufriss dar;Fig. 38o giebt eine perspectivische Ansicht desselben in seinem gegen- ROMISCHE WASSERBAUTEN: HAFENBAU. 449 wärtigen Zustande, welche, bei etwas niedrigem Wasserstande aufge-nommen, sehr wohl geeignet ist, die Massenhaftigkeit der Fundamenteund Structur der Pfeiler selbst anschaulich zu machen vergl. auchunten Fig. 411). 73. W
. Das Leben der Griechen und Römer : nach antiken Bildwerken. Umbau ist durch die Erweiterung der Uferbauten der eine Bogen aus-gefüllt und durch die Brüstungsmauer des Ufers verdeckt Fig 38o. Fig. 379 stellt diesen Bau in seinem früheren Zustande im Aufriss dar;Fig. 38o giebt eine perspectivische Ansicht desselben in seinem gegen- ROMISCHE WASSERBAUTEN: HAFENBAU. 449 wärtigen Zustande, welche, bei etwas niedrigem Wasserstande aufge-nommen, sehr wohl geeignet ist, die Massenhaftigkeit der Fundamenteund Structur der Pfeiler selbst anschaulich zu machen vergl. auchunten Fig. 411). 73. Waren schon die bisher betrachteten Bauten durch die Mäch-tigkeit ihrer Dimensionen, wie durch die Kühnheit des dabei ange-wendeten Consiructionsverfahrens der höchsten Aufmerksamkeit undBewunderung werth, so steigern sich dieselben zu einem noch höherenGrade bei den Anlagen, welche die Bewähigung des Meeres und dieGründung sicherer Häfen oder die Leitung grösserer Wassermassenzum Zweck haben. „Auch bei den Griechen und Römern, sagt Hirt(Lehre von den Gebäuden S. 367), nachdem er die Wasserbauten derAegypter und ßabylonier erwähnt, ,,zeigen sich der Hafenbau, die Ab-läs
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