DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . p;en) ble wa^pe Älrc^e pob ber fai;f4)enju unterfcfcelben t(f j-o.*wagel9enuubflMf wflß Wrteine^ein £bclft wirb 6. wie blefe SJccUeÖung ben ©laubigen ium 2;rüf{ ble sgefc&cffenbeH blefeö XtQÜci siSf-b ble|)D()elt unb SSIcbtIflfelt btefe^ Xroffe^ (\^. 7. wie unb wiirt*m bieje CBorMung fe&r f4)wer ju fülfen lU 56. 57- 8. wie t>kk 93orfteBung mit tintm ®lelc^nl§ erlk« tat wirb 9. wie aui blefer «BotfUeHuna j« lernen, bn^


DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . p;en) ble wa^pe Älrc^e pob ber fai;f4)enju unterfcfcelben t(f j-o.*wagel9enuubflMf wflß Wrteine^ein £bclft wirb 6. wie blefe SJccUeÖung ben ©laubigen ium 2;rüf{ ble sgefc&cffenbeH blefeö XtQÜci siSf-b ble|)D()elt unb SSIcbtIflfelt btefe^ Xroffe^ (\^. 7. wie unb wiirt*m bieje CBorMung fe&r f4)wer ju fülfen lU 56. 57- 8. wie t>kk 93orfteBung mit tintm ®lelc^nl§ erlk« tat wirb 9. wie aui blefer «BotfUeHuna j« lernen, bn^ Cbrifft 9Jel0 nlcl)t foä na4) bcm oufTerltcften 3[nfelE>ei»unb nod!) bet Seinunft beurt^eilet werben 6a. * ob man hiiiinmn foä perbflinraeH, wel4)e ble wabfe üebre beö g^janöellt galten/ aber babepnodE) ©c]^nKict)^clf€n begeben 6i. 10. wie Sebrer auö blefer ©orftcllut>g foDeti lernen, me fje jt^j t)er|?alten folleu geflen Ue @ct>wa«^en 62. VI. sßjk (£brt|fuö m blefer «Prebigt l^e^ret^ \>a^ fein 0?e*glment unb 3(mt auc6 Hot?r bm ^i\)Hn foll anftc?ricötel werben 2* 97un, tte ?füben f^abm btefe ©teid)* m§ unb ^reDigt €t)ci|lt n)ol geboret, abec De Darum auf biefcnSonntagge^ gor nicfetö üerflanDen, mie Der ^ejtl juüoif 5§ ^^anaelium, ad)fe tcf), mec^ lefen/Daf €l>rito Darinn »le^Det, tme er fem Sebeit für feine(gcfcafß feien, Da^ tjT, leiDeniinD (!erben werDe; unD Docb aud)^ Danebenjeiat, Dn§ er mteDer auferfteben n)erDe, al^er fpridbt: ^d> habe no€t> andere Bcfeafe,n?elc^e id) muß auct? ^evsw bringen k. fao,t: Denn ee bcttjugarfeftfam in ibrenü)^ren öeflungen^ Da§ er aHein trollte Der redbte^irtefei)n, unbDo^alfp Dömit umgeben,Da§ er ^in £eben für feine ^cbafe fe^ete»^a^ foUte Da^ für ein ^iree fepn, Denfenfie, Der für Die (^cbafe flirbetunD(eingebenlafief? Jgieift Da^ Der (fe^(ife gebutet unO S)enn, füllte er ein ^ixu fdner (^(l)afe fepn. genjarfet?unD bleiben, fö mus^te er nicbt im^oDeblei^l


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