. Die Insekten nach ihrem Schaden und Nutzen. Insect pests; Beneficial insects. — 256 — ®djif|§5^iebacf, üerjc^icbcncn D^ntiiralicn in ben ©ammlitnöen Don Xteren iiitb ^flaitäeu unb aEerlet ^^orräten in htn (Speifc- fanimcrn. (Sr tft ber Keinfte Don allen, nur 2 bi§ 3 mm long, rotlidj gefärdt unb btdjt mit ()el(en §ärd)en Bcüeibet; ha§> ftcid) c3cttiölbte §alöfd}üb ift nad) Dorn Derengt unb an ben ©den ge^ runbet, in gleidjer Streite mit x^m fe^en fic^ bie fein |)unftr- ftrcifigcn, in ben ^^^^^j^nräumcn geruuäetten glügelbeden fort, ^er geftreifte SBerÜjoI^fäfer (A. domesticum, and) striatu
. Die Insekten nach ihrem Schaden und Nutzen. Insect pests; Beneficial insects. — 256 — ®djif|§5^iebacf, üerjc^icbcncn D^ntiiralicn in ben ©ammlitnöen Don Xteren iiitb ^flaitäeu unb aEerlet ^^orräten in htn (Speifc- fanimcrn. (Sr tft ber Keinfte Don allen, nur 2 bi§ 3 mm long, rotlidj gefärdt unb btdjt mit ()el(en §ärd)en Bcüeibet; ha§> ftcid) c3cttiölbte §alöfd}üb ift nad) Dorn Derengt unb an ben ©den ge^ runbet, in gleidjer Streite mit x^m fe^en fic^ bie fein |)unftr- ftrcifigcn, in ben ^^^^^j^nräumcn geruuäetten glügelbeden fort, ^er geftreifte SBerÜjoI^fäfer (A. domesticum, and) striatum) mi^t 3 bi§ 4 mm, ift mattbraun gefärbt, burd^ graue §ärd)en fcibenglänjenb, an gü!)Iern, Steinen unb öfter aud^ an ben ©futtern met)r rötlid); fein §al§fdji(b ift länger a(g breit, 7s-\(\- 58. fteHenttJeife grübd^enartig eingebrüdt auf ber gläc^e, Ijinten merflidj erhoben unb mit einer ßängöfurc^e Derfe^en. ^k 3tt)ifd)enräume §n)if(^en ben ^unft^ ftreifen ber giügelbeden finb eben, tiefer unb eine gmeite, ungemein äljn- lidje 5lrt (Ä. pertinax) finb e§ l)or= ^üglidj, bereu SarDen atte r)ö(5erne (SJc- liJvot^ftMopffäfei: (Anobium pani- , . ^ . , ^^^ ^ ,^. rrn- t. • ceum) nebft üarüe. ratfdjafteu uub yjcoputen Dollftanbtg im Snuern ^crftören unb burd) bie runben 33oI)rIöd}er unb ba§ auSgeftoj^ene ^oljrmcljl it)re ©egentoart bem Wugc, burd^ ba<^ @d}rapen unb Saugen an ftillen 5lbeuben audj bem Df)re Der= raten. ?In fünftüdjen ©d^nit^ereien in ^irdjen, tDO fie fo Ieid}t nidjt geftört merben, fönnen fie unerfe^lid^en ©c^aben anri(±)ten, burd) Smprägnieren be§ ©olge^ mit irgenb einem 9[)^ineralö(e, fofern bie§ möglid), nur Oertilgt merben. ^er gtfb^ fräutcrbieb (Ptiuus für gig. 59) nebft einigen feljr ä^nlidjen anberen 5(rten feiner Gattung fdjlie^t fic§ tjin- fidjtlid) feiner 3ßir!ungen eng an ben ^rotbof)rer an unb treibt famt feiner Saröe an Herbarien unb allerlei trodenen ^egen== ftänben au§
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