Archive image from page 296 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp11engl Year: 1900 Phallineae. (Fischer.) 283 XXX Receptaculumlappen vom Rande einer schüsseiförmigen Erweiterung des oberen Stielendes abgehend 10. Calathiscus. 2, Receptaculum gestielt; vom oberen Teile desselben gehen nach außen korallenartige, un- regelmäßige Fortsätze ab, zwischen denen die Sporenmasse eingelagert ist 11. Ka


Archive image from page 296 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp11engl Year: 1900 Phallineae. (Fischer.) 283 XXX Receptaculumlappen vom Rande einer schüsseiförmigen Erweiterung des oberen Stielendes abgehend 10. Calathiscus. 2, Receptaculum gestielt; vom oberen Teile desselben gehen nach außen korallenartige, un- regelmäßige Fortsätze ab, zwischen denen die Sporenmasse eingelagert ist 11. Kalchbrennera. i. Clathrus Micheli. Das Receplaculum stellt ein hohlkugeliges oder eilörmiges Gitter dar, dessen Äste entweder polygonale Maschen bilden oder raeridional gestellt sind und an der Basis frei endigen. Die Äste nehmen nach oben nicht merklich an Dicke ab; sie sind sehr dick, im Querschnitte polygonal und lassen mehrere Lagen von Kammern erkennen, deren Wände meist auch im fertig entwickelten Receptaculum etwas wellig gefältelt bleiben. In der Reife bedeckt die Sporenmasse entweder die ganze Innen- seite der Gitteräste oder wird als zusammenhängende Masse am Scheitel des Recepta- culum emporgehoben. 2 Arten: Cl. cancellatus Tournef. (Fig. 128 A—E, Fig. -129 A.) Receptaculum mit poly- gonalen Gittermaschen, meist rot. Sporenmasse in der Reife die ganze Innenfläche des Receptaculum überziehend, sehr übelriechend. Mittelmeergebiet, Süd-England, — CL columnatus (Bosc.) (Fig. 129 B). Mycel weiß; Receptaculum aus 2—5 am Scheitel (seltener auch tiefer) miteinander verbundenen, meridional verlaufenden Ästen bestehend, die an der Außenseite eine seichte Furche besitzen, rot. Sporenmasse am Scheitel des Re- ceptaculum emporgehoben; beim Zerfließen von säuerlichem Fruchtgeruch mit ekelhafter Beimischung. und 2. Blumenavia Alfr. Möller. Receptaculum wie bei Clathrus columnatus, die Äste desselben sind seitlich mit flüg


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