. Die Forstinsekten Mitteleuropas; ein Lehr- und Handbuch. MxU B Fig. 25. A Kopf eiues Schmetterlings von vorn gesehen; B derselbe von der Seite gesehen mit ein-gerolltem Rüssel; C vergrößerter Querschnitt durch den Rüssel. MxIA Innere Lade der Maxille; SgrSaugrohr. Die übrigen Bezeichnungen wie auf den vorigen Figuren. — (N.) 1. den Stechborsten zum Verwunden, 2. dem Gleitrohr zur Führung derdünnen Stechborsten, 3. dem Saugrohr zur Hebung der aus der Wundefließenden Flüssigkeit, und 4. dem Speichelrohr zur Zuführung entzündungs-erregender Speichelsekrete zur Wunde. — Die Stechborsten, 5 an de


. Die Forstinsekten Mitteleuropas; ein Lehr- und Handbuch. MxU B Fig. 25. A Kopf eiues Schmetterlings von vorn gesehen; B derselbe von der Seite gesehen mit ein-gerolltem Rüssel; C vergrößerter Querschnitt durch den Rüssel. MxIA Innere Lade der Maxille; SgrSaugrohr. Die übrigen Bezeichnungen wie auf den vorigen Figuren. — (N.) 1. den Stechborsten zum Verwunden, 2. dem Gleitrohr zur Führung derdünnen Stechborsten, 3. dem Saugrohr zur Hebung der aus der Wundefließenden Flüssigkeit, und 4. dem Speichelrohr zur Zuführung entzündungs-erregender Speichelsekrete zur Wunde. — Die Stechborsten, 5 an der Zahl,entsprechen den Mandibeln, Maxillen und dem Hypopharynx, welchletzterer zugleich das Speichelrohr enthält; das Gleitrohr wird gebildet vonder Unterlippe und Überlippe, und das Saugrohr größtenteils von derOberlippe (in Verbindung mit dem Hypopharynx). Von den Tastern sindnur die der Maxillen gut ausgebildet. Einigermaßen ähnlich liegen die Verhältnisse bei den Schnabelkerfen(Wanzen usw.), indem auch hier der (meist gegliedert


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