. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 22 Deutsche Südpolar-Expedition. weise in drei Teile geteilt (Fig. 20). Im Habitus soll nach Fowler S. pulchra der S. enflata ähneln; mir scheint sie aber doch erheblich kräftiger als diese Art und ich glaube, daß sie von ihr auch mit bloßem Auge unterschieden werden kann. Die Collerette bildet an sich kein Unterscheidungsmerkmal, denn abgesehen davon, daß sie an Alkoholexemplaren gewöhnlich nicht mehr erkennbar ist, kommt sie ja auch S. enflata, wenn auch in ger


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 22 Deutsche Südpolar-Expedition. weise in drei Teile geteilt (Fig. 20). Im Habitus soll nach Fowler S. pulchra der S. enflata ähneln; mir scheint sie aber doch erheblich kräftiger als diese Art und ich glaube, daß sie von ihr auch mit bloßem Auge unterschieden werden kann. Die Collerette bildet an sich kein Unterscheidungsmerkmal, denn abgesehen davon, daß sie an Alkoholexemplaren gewöhnlich nicht mehr erkennbar ist, kommt sie ja auch S. enflata, wenn auch in geringerem Maße (s. o.), zu. Gut erhaltene Samenblasen habe ich nicht beobachten können und bin daher über ihre genaue Lage etwas im unklaren, da auch Fowler über diesen Punkt sich nicht deutlich ausspricht. Abbildungen und Tabelle bei Fowler (24, p. 17). Vorkommen. Indopazifisch-tropisch, nur im Epiplankton. Sagitta serratodentata Krohn. Synony m e und Literatur Y Fig. 21. S. ser- ratodentata, Habitus. sein, daß von 1853. Sagitta serrato-dentata, Krohx (40, p. 272). 1880. Sagitta serrato-dentata, Hertwig (36, p. 259). 1883. Spadella Serratodentata, Grassi (33, p. 14). 1903. Sagitta serratodentata, Krumbach (41, p. 637). 1905. Sagitta serratodentata, Fowler (23, p. 58). 1905. Sagitta serrulata, Cleve (10, p. 127). 1909. Sagitta serratodentata, Ritter-Zähony (60, p. 50). Diagnose. Habitus sehr schlank, aber nicht besonders kräftig, durchscheinend. Schwanzabschnitt 30—22% der Gesamtlänge. Seitenflossen getrennt, annähernd gleich lang, abgerundet. Vorderflossen schmal, knapp hinter dem Bauchganglion beginnend; der Strahlen entbehrt nur eine schmale Innenzone und das Vorderende. Hinterflossen ungefähr doppelt so breit wie die •Vorderflossen, annähernd gleich auf Rumpf und Schwanz verteilt; Strahlen fehlen nur in einer schmalen Innenzone des vorderen Endes. Haken 6—7, an der Schneide gezähnelt, mit leicht gekrümmter Spitze. Vorderzähne bis 10, ausnahmsweise


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