. Beitrge zur wissenschaftlichen Botanik. Plants. /^ z^ \ \ V L- ). Fig. 10. Fig. II. Fig. 12. Cyllnderkonstruktlonen der Molekularschwingungen. I. Modalität. Fig. 10. Der Kreisschnitt eines Cylinders, welcher im Lot steht mit symmetrischen Schwing- ungen parallel den Tangenten und parallel der ('ylinderaxe. Die Tangentialschwingungen sind in allen Punkten des Kreises von gleicher Intensität. Fig. II. Dieselbe Scheibe steht im Lot (der Cylinder liegt im Horizont). Die Zenith- Z und Nadirpunkte N behalten die gleiche Intensität. Für die Horizontpunkte HH wird die Inten- sität der Tangentialschw


. Beitrge zur wissenschaftlichen Botanik. Plants. /^ z^ \ \ V L- ). Fig. 10. Fig. II. Fig. 12. Cyllnderkonstruktlonen der Molekularschwingungen. I. Modalität. Fig. 10. Der Kreisschnitt eines Cylinders, welcher im Lot steht mit symmetrischen Schwing- ungen parallel den Tangenten und parallel der ('ylinderaxe. Die Tangentialschwingungen sind in allen Punkten des Kreises von gleicher Intensität. Fig. II. Dieselbe Scheibe steht im Lot (der Cylinder liegt im Horizont). Die Zenith- Z und Nadirpunkte N behalten die gleiche Intensität. Für die Horizontpunkte HH wird die Inten- sität der Tangentialschwingung grösser, für diese Schwingungen bleiben die Amplituden gleich. Die Schwingung ist symmetrisch. Fig. 12. Dieselbe Scheibe (10) im Lot. Zenith und Nadir wie vorher. Die Horizontpunkte erhalten symmetrische Schwingungen mit kleinerer Amplitude. Hier sinkt die Intensität gegenüber Fig. 10. Quadranten auf merkliche Distanz, bis der Winkel merklich wächst, ebenso vom Nadirpunkt über die zwei unteren Quadranten. Die Tangentialschwingung der Horizoutpunkte HH fällt dagegen jetzt ins Lot, steht somit unter dem beschleunigenden oder verzögernden EinHuss der Gravitation. a) Die erste Möglichkeit: Die Schwingungen sind sym- metrisch, aber von grösserer Litensität (Fig. 11), die Energie ist in den beiden oberen Quadranten genau so gross wde in den beiden unteren Quadranten (dieses ergiebt keine Differenz für die geotropische Beugung). ß) Die zweite Möglichkeit: Sie sind symmetrisch, aber von kleinerer Intensität wie die Schwingungen im Zenith- und Nadirpunkt (Fig. 12). Dieses ergiebt ebenfalls keinen Unterschied für die Zenith- und Nadirhemisphä Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Fnstck, Moritz, 1856-1925. Stuttgart, E. Ngele


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