Archive image from page 439 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp02engl Year: 1897 422 Khodomelaceae. (Schmilz, Falkenberg. berindete polysiphone Achse vielfach, namentlich an den jüngeren Teilen, seitlich be- setzt mit gefärbten oder farblosen, persistierenden oder hinfälligen, oft reich verzweigten monosiphonen Kurztrieben, — Sporangien in den wenig oder stärker veränderten poly- siphonen A


Archive image from page 439 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp02engl Year: 1897 422 Khodomelaceae. (Schmilz, Falkenberg. berindete polysiphone Achse vielfach, namentlich an den jüngeren Teilen, seitlich be- setzt mit gefärbten oder farblosen, persistierenden oder hinfälligen, oft reich verzweigten monosiphonen Kurztrieben, — Sporangien in den wenig oder stärker veränderten poly- siphonen Achsen der letzten Sprossverzweigungen in Mehrzahl in nächster Nähe der Centralachse auftretend und einzeln von den Pericentralzellen gebildet, stets wenigstens teilweise von Deckzellen bedeckt, je 4 Sporen producierend. Geschlechtsorgane außen den Achsen ansitzend. Anlheridien geschlossene Zellkörper, walzig, kugelig oder blatt- förmig, mit oberflächlicher Schicht kleinzelliger Spermatangien. Carpogon und Auxiliar- zelle in Procarpien vereint, die von sterilen Zellen umwallt und, meist kurz gestielt, schon vor der Befruchtung deutlich erkennbar sind. Vegetationsorgane und anatomisches Verhalten. DerThallus (Fig. 24 0) ist radiär oder dorsiventral organisiert, meist stielrund, häufig mehr oder weniger abgeflacht, zuweilen selbst blattartig flach. zumeist sehr reichlich seitlich oder gabelig verzweigt. In den meisten Fällen sind die einzelnen Thalluszweige an ihren Spitzen oder noch in weiterer Ausdehnung abwärts »beblättert« durch spiralig oder an dorsiventralen Formen in Längsreihen geordnete, meist hinfällige verzweigte Kurztriebe von der Gestalt mehr oder weniger reichlich verzweigter Faden- büschel: Haarblätter (Fig. 2435, 2 44 5). Thalluszelliger,zuweilen zel- lig-fädiger Stractur: in der Mittellinie der Sprosse verläuft in den meisten Fäl- len (Ausnahme: Lauvencieaeund einige Dasyeae) eine polysiphone Achse, d. i. eine gegliederte Centralachse


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