. Die Fische der Ostsee. Fishes. 41 Wir nehmen diesen Fisch unter die Ostseefische auf, weil nach KröYER im Frühjahr 1826 ein Exemplar an der pommerschen Küste gefangen worden sein soll. KrÖYER stützt diese Angabe auf hand- schriftliche Notizen FäbER's. Nach brieflicher Mittheilung des Herrn Prof. A. Gerstäcker befindet sich ein getrocknetes Exemplar aus der Ostsee im Greifswalder Museum. Im Kieler Museum befindet sich ein trocknes Exemplar dieses Fisches von 60 cm Länge, ohne Angabe des Fundortes. Die Brachsenmakrele lebt im Mittelmeere und an der Westküste Afrikas bis zum Cap der guten Hoffn
. Die Fische der Ostsee. Fishes. 41 Wir nehmen diesen Fisch unter die Ostseefische auf, weil nach KröYER im Frühjahr 1826 ein Exemplar an der pommerschen Küste gefangen worden sein soll. KrÖYER stützt diese Angabe auf hand- schriftliche Notizen FäbER's. Nach brieflicher Mittheilung des Herrn Prof. A. Gerstäcker befindet sich ein getrocknetes Exemplar aus der Ostsee im Greifswalder Museum. Im Kieler Museum befindet sich ein trocknes Exemplar dieses Fisches von 60 cm Länge, ohne Angabe des Fundortes. Die Brachsenmakrele lebt im Mittelmeere und an der Westküste Afrikas bis zum Cap der guten Hoffnung. Sie schweift nordwärts bis in die Gegend von Bergen in Norwegen und ist auch wiederholt im Kattegat gefangen worden. Nach Steindachner lebt dieser Fisch in beträchtlichen Tiefen und nähert sich nur zur Laich- zeit den Küsten. Diese fällt wahrscheinlich in den Sommer, weil Brama Rayi besonders im Juni und Juli auf die Fischmärkte an der Mittelmeerküste gebracht wird. Schriften: Bloch, Ausl. Fische, V, 95, T. 273 (Spams Raii). — Holland 109. — Kröyer I, 211. — Winther 14. — Malm 420. — Nilsson 121. — Collett 46. — Günther II, 408. — Yarrell I, 133. — Schlegel 16, T. i, F. 6. — Van Beneden 44, — Cuvier-Valenciennes VII, 281, T. 190, — Moreau II, 187. — Steindachner V, 374. 12. Trachinus draco L. Peter man neben; dän. Fjäsing; schwed. fjä I R 5—7. 2 R 34—38. A 30—34. Länge 30—50 cm. 5 bis 6 mal so lang als hoch. 2 kleine Stacheln über dem vorderen Augenhöhlen- rand. Wangen beschuppt. Farben: Rücken röthlich grau mit dunkleren Flecken. Seiten auf silbergrauem Grunde abwechselnd schön blau und gelb gestreift und dunkler gefleckt. Diese lebhafte Färbung verschwindet nach dem Tode. Erste Rückenflosse ganz oder theilweise schwarz. Männchen mit einem schwärzlich violetten Fleck an der Basis der Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhance
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