. Die Schmetterlinge Deutschlands mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biologie. Butterflies. FUigelzeichnung 15 kreis der Geschlechtsorgane koniiiien Duftorgane je chen vor, so bei Gonepteryx rhamni, Stilpnotia saheis, vora; dorsale Duftfalten hat das flügellose Weibchen besondere ausstülpbare Hauttaschen finden sich Bombyx mori (Fig. 11). SL .' .IL W'^-Ä. SL -J'SM Fig. 13. Schema der Eulen-Zeichnung. Vorderflügel: RM Ringmakel; NM Nierenmakel; ZM Zapfenmakel; Q, basale, Q, innere, Q, äußere Querlinie; M Mittelschatten; W Wellenlinie; SD Saumdreiecke der Saum- linie SL; Pf Pfeile innen in de


. Die Schmetterlinge Deutschlands mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biologie. Butterflies. FUigelzeichnung 15 kreis der Geschlechtsorgane koniiiien Duftorgane je chen vor, so bei Gonepteryx rhamni, Stilpnotia saheis, vora; dorsale Duftfalten hat das flügellose Weibchen besondere ausstülpbare Hauttaschen finden sich Bombyx mori (Fig. 11). SL .' .IL W'^-Ä. SL -J'SM Fig. 13. Schema der Eulen-Zeichnung. Vorderflügel: RM Ringmakel; NM Nierenmakel; ZM Zapfenmakel; Q, basale, Q, innere, Q, äußere Querlinie; M Mittelschatten; W Wellenlinie; SD Saumdreiecke der Saum- linie SL; Pf Pfeile innen in der Wellenlinie; TL dunkle Teillinie der Fransen, A helle Durchschnitte der Fransen auf den Adern. Hinterflügel: M Mittelmond; Q^ dunkle Bogenlinie durch die Saumzellenmitten; W lichte Randlinie in dem dunklen Saumfeld; SM dunkle Halbmonde der Saumlinie. Nach Spuler. doch nur bei Weib- Thauniatopoea pini- von Orgyia antiqua; beim Seidenspinner, Die Zeichnung des Schmetterlings- flügels setzt sich aus mancherlei Figuren zusammen, welche mit besonderen Na- men belegt werden. Der Flügel zerfällt häufig in drei ver- schieden gefärbte Abschnitte, welche man von der Flügel- wurzel an als W u r z e 1 f cl d, Mittelfeld, Außen- oder S a u m f e 1 d be- zeichnet; ist eines dieser Felder auf- fallend schmäler als die anderen, so wird es als Binde be- zeichnet. In anderen Fällen spricht man von einem Vorderrand- feld, einem Innenrandfeld und einem D i s - koi dalf eld; letz- teres wird als ge- schlossen bezeichnet, wenn räch dem Flügelsaum zu eine Querader aas Diskoidalfeld abschließt, z. B. bei Lycaena cyllarus Tafel 16, Fig. 2b, während es bei Cyaniris argiolus Tafel 16 Fig. 3b nicht geschlossen ist. Die aus Binden und Strichen bestehende Zeichnung verläuft vom Vorder- zum Hinterrand und ist aus „Q u e r 1 i n i e n" gebildet; manche erscheinen als Wellenlinien; ziumal die dem Saum zunächst ver- laufende; dicht am Außenrand verläuft die S a u m 1 i n i e. Q


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