Dyas oder die Zechsteinformation und das Rothliegende dyasoderdiezechs00gein Year: 1861-1862 55 3. Ch.!' cordatus Kikkbv. — Holzschnitt VII. 10. 11 (nach Kibkby). (859. Qiiat. Journ. Geot. Soc. London, AT. p. 16. /. 24 —27. f. 54. 55 (?). Vorderplatte walirscheinlich halbkreisförmig, oder vielmehr wegen seiner hoch erhobenen Spitze einem llalbkegel gleichend. Zwischenplalleu (11) herzförmig, in derMitle ihres Vorderrandes eingekerbt, nach hinten zugespitzt, längs der Mitte stumpf gekielt, jederseits mit einer undeutlichen Längsfalte, fein gra- nulirt und mit starken Anwachsstreifen
Dyas oder die Zechsteinformation und das Rothliegende dyasoderdiezechs00gein Year: 1861-1862 55 3. Ch.!' cordatus Kikkbv. — Holzschnitt VII. 10. 11 (nach Kibkby). (859. Qiiat. Journ. Geot. Soc. London, AT. p. 16. /. 24 —27. f. 54. 55 (?). Vorderplatte walirscheinlich halbkreisförmig, oder vielmehr wegen seiner hoch erhobenen Spitze einem llalbkegel gleichend. Zwischenplalleu (11) herzförmig, in derMitle ihres Vorderrandes eingekerbt, nach hinten zugespitzt, längs der Mitte stumpf gekielt, jederseits mit einer undeutlichen Längsfalte, fein gra- nulirt und mit starken Anwachsstreifen versehen. Ihre Länge beträgt etwa 4 mm. Die dickschalige hintere Platte (10) erscheint deltoidisch , ihre Seitenkanten stossen hinten unter 95 Grad zusammen, während der vordere Rand in seiner Mitte eine stark vorstehende Ecke bildet, bis zu welcher von der rückwärts gekrümm- ten hinleren Spitze aus sich ein scharfer Längskiel zieht. Ihre Oberfläche ist durch ausstrahlende Linien ver- ziert, über welche starke Anwachsringe hinweglaufen. Vorkommen: Seilen am Tunslall Hill bei Sunderland, 4. Ch. Cottai Gein. 1839. Thierfiihrten, B. Cotta in Leonhard u. BnoNN, Jahrb. p. 10. tb. 1. Desgl. id. über Thierfahrlen in buntem Sandslein, Ib. <846. Chiton Cottae Geinitz, Grundr. d. Verstein. f. Diese von Cotta sehr genau beschriebenen Körper erscheinen als hufeisenförmige und dem Abdrucke eines Pferdehufes ähnliche Reliefs von ohngefälir 15mm Durchmesser, und entsprechen den Abdrücken der inneren Seite von Chiton-Platten. Man hat sie theils regellos beisammen, theils mehrere regelmässig hinter einander liegend gefunden. Vorkommen: In den mittleren Schichten des bunten Sandsteines von Pölzig im Altenburgischen und Klein-Pörthen im Reussischen zwischen Ronneburg und Zeitz. In denselben Schichten von Klein-Pörthen halte der verstorbene Laspe in Gera auch wirkliche Thierfährten beobachtet, von den in Cottas Schrift über Thierfährten ein E
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