. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 166 Characeae. (Wille. die größte Ähnlichkeit mit den Stengeln und B., indem sie sich mittels einer Scheitel- zelle (Fig. ns C,v) verlängern, sowie in Knoten- (Fig. HS C,nmn) und Internodial- zellen (Fig. i 15 C,g) gliedern, von denen die ersteren sich durch 2 radiale Wände in je I mittlere (Fig. 115 C, m) und 2 seitliche Zellen (Fig. llo C,nn) teilen. Bei der. Fig. 115. Entwickelung der Stammrinde liei Ohara


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 166 Characeae. (Wille. die größte Ähnlichkeit mit den Stengeln und B., indem sie sich mittels einer Scheitel- zelle (Fig. ns C,v) verlängern, sowie in Knoten- (Fig. HS C,nmn) und Internodial- zellen (Fig. i 15 C,g) gliedern, von denen die ersteren sich durch 2 radiale Wände in je I mittlere (Fig. 115 C, m) und 2 seitliche Zellen (Fig. llo C,nn) teilen. Bei der. Fig. 115. Entwickelung der Stammrinde liei Ohara fragilis Desv. A ein selir junges Internodiuni des Stammes mit den noch Izelligen Kindenlappen r; B—D weitere Entwickelung derselben; r, r bedeutet überall die von unteren B. aufsteigenden, »', i' die von oberen B. absteigenden Eindenlappon; v,v die Scheitelzelle jedes Eindenlappens; g, g seine Internodialzellen, n, m, n seine Knotenbildung; c in jD die Centralzelle eines Rindenknotens; S bedeutet überall die paarig aus den ßlattbasen entspringenden Izelligen Nebenb. (Nacb Sachs.) schließlich bedeutenden Längsstreckung des Rindengewebes bleiben die mittleren Knoten- zellen stets kurz, und die Internodialzellen verlängern sich; je nach dem Verhalten der Nebenzellen treten folgende 3 Fälle auf: Entweder 1. die Internodialzellen und die beiden Nebenzellen der Knoten '^) u P5 n w/- » strecken sich gleichmäßig nebeneinander, so dass zu jedem B. 3 Reihen von Rindenzellen gehören: die Hauptreihe, in welcher die langen Internodialzellen mit den kurzen Knoten- zellen aufeinanderfolgen, und rechts und links derselben je \ Nebenreihe, gebildet von den Nebenzellen der Knoten (triplostich, Fig. 1 I 5 />, M 6 A], oder 2. die Nebenzellen zweier benachbarter Rinden- lappen ordnen sich, indem sie sich zwischen einander einschieben, zu einer ein- zigen Nebenreihe, so dass also zwischen 2 Hauptreihen immer nur eine einzige j^ C Nebenreihe liegt (diplostich, z. B. Chara fo


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