. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fom Bo SHy Eo Fig. 17. Caudalansicht der Occipitalgegend (2. Stad.). Nat. Gr. Photogramm. Bo Basioccipitale, Co Condylus occipitalis, Fm Fonticulus mastoideus, Fom Foramen occipitale magnum, los Incisura occipitalis superior, Lpa Lamina parietalis, SHy Stylohyale, So Supraoccipitale, Su Sutura, 1 Temporale. der Begrenzung des Foramen magnum und haben sich bis auf 2 mm von den knorpeligen Condyli ossificirt. Die Exoccipitalplatten (Fig. 15, 17—20, 23, 24 Eo) sind grösstentheils ossificirt, nur zwei 9 mm breite Knorpel


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fom Bo SHy Eo Fig. 17. Caudalansicht der Occipitalgegend (2. Stad.). Nat. Gr. Photogramm. Bo Basioccipitale, Co Condylus occipitalis, Fm Fonticulus mastoideus, Fom Foramen occipitale magnum, los Incisura occipitalis superior, Lpa Lamina parietalis, SHy Stylohyale, So Supraoccipitale, Su Sutura, 1 Temporale. der Begrenzung des Foramen magnum und haben sich bis auf 2 mm von den knorpeligen Condyli ossificirt. Die Exoccipitalplatten (Fig. 15, 17—20, 23, 24 Eo) sind grösstentheils ossificirt, nur zwei 9 mm breite Knorpelstreifen, die auf 3 mm in der Medianlinie (Incisura occipitalis sup.) (Fig. 17 los) bindegewebig zusammenstossen, trennen sie von dem Supraoccipitale. Die Dorsalränder der Exoccipitalia schliessen einen Winkel von 165» ein. Die Processus paramastoidei sind stärker ausgebildet, haben aber noch eine bedeutende Knorpelportion aufsitzen. Die Gesammtbreite beträgt hier 64 mm. Seitlich stossen die Exoccipital- platten bereits auf eine kurze Strecke binde- gewebig getrennt an die Temporalschuppen, um dorsal davon noch in die Knorpel- grundlage derselben, in die Lamina parie- talis, überzugehen. Die Condyli (Fig. 15, 17—19, 23, 24 Co) sind verhältnissraässig breiter als die des kleineren Schädels, vollständig knorpelig, doch lateral, dorsal und median bereits von der Ossification erreicht. Die Foramina hypo- glossi (Fig. 18, 20, 23, 24 FE) liegen am lateralen Rande des Ueberganges von Basioccipitale ins Ex- occipitale, an der Ossificationsgrenze der letzteren. Das Foramen magnum (Fig. 15, 17, 18—20 Fom) hat einen Querdurchmesser von 19 mm, eine Höhe von 26 mm, ist also verhältnissmässig höher wie früher. An seiner Be- grenzung sind nur Basi- und Exoccipitalia betheiligt. Die Hinterhauptschuppe (Fig. 15—17, 19 So) ist grossen- theils ossificirt. In die beiden Parietalia unter einem Winkel von etwa 105" eingekeilt, ist sie an der Spitze bereits mit ihnen versc


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