. Fig. 23. Podica. 101. Parra africana Gm. Blatthühnchen (Fig. 24) Parra ofricami Gm. S. N. II. 1788 p. 709. L. 300—320, F. 155—160 mm. Stirnplatte hellblau, Schnabel und Füsse bleigrau; Oberkopf, Nacken und Schwingen schwarz; Kopfseiten und Vorderhals weiss, auf dem Kröpfe goldgelb; Körper, Flügel und Schwanz rothbraun. — Häufig im ganzen Gebiet: Bagamoyo, Tanga, l'angani, Ugälla, Usegiiha, Tanganyika, Kageyi, Buköba. — Die Eier sind schön gezeichnet: auf gelb- braunem, meistens glänzendem Grunde mit schwarzbraunen Kritzeln bedeckt. Sie messen 30—33,5X21—23 mm. »Die Blatthühnc


. Fig. 23. Podica. 101. Parra africana Gm. Blatthühnchen (Fig. 24) Parra ofricami Gm. S. N. II. 1788 p. 709. L. 300—320, F. 155—160 mm. Stirnplatte hellblau, Schnabel und Füsse bleigrau; Oberkopf, Nacken und Schwingen schwarz; Kopfseiten und Vorderhals weiss, auf dem Kröpfe goldgelb; Körper, Flügel und Schwanz rothbraun. — Häufig im ganzen Gebiet: Bagamoyo, Tanga, l'angani, Ugälla, Usegiiha, Tanganyika, Kageyi, Buköba. — Die Eier sind schön gezeichnet: auf gelb- braunem, meistens glänzendem Grunde mit schwarzbraunen Kritzeln bedeckt. Sie messen 30—33,5X21—23 mm. »Die Blatthühnchen sind oft so zutraulich, dass sie dicht vor dem Jäger herlaufen, ohne sich in dem Umherstöbern nach Nahrung stören zu lassen. Ich bemerkte an ihnen die Eigenthümlichkeit, dass sie im Laufen von Zeit zu Zeit die Flügel, gleichsam sich dehnend, senkrecht über dem Körper zusammenschlagen. Von ihren Flügeln machen sie nur selten Gebrauch. Flattern sie nur ein Stückchen weiter, so lassen sie die Ständer mit den riesigen Zehen abwärts hängen, durchfliegen sie aber grössere Strecken, wobei sie oft dicht über den Wasserspiegel hinstreichen, so strecken sie die


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