. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur Fig 48. Jakumul Absolute Unterkieferbreite. Fig. 49. Jakumul. Relative kleinste Stirnbreite. Alle Mittelwerte stehen hinter den entsprechenden Größen der Bewohner des Torricelligebirges zurück. Für die Tragusbreite beträgt der Unterschied fast zwei Einheiten. Wenn wir von dem Zustand der Bergleute ausgehen, hält somit bei den Jakumul die Breitenentwicklung des Kopfes nicht Schritt mit der Entwicklung der Körpergröße. Die stetige Abweichung der relativen Werte ist größer als dieje


. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur Fig 48. Jakumul Absolute Unterkieferbreite. Fig. 49. Jakumul. Relative kleinste Stirnbreite. Alle Mittelwerte stehen hinter den entsprechenden Größen der Bewohner des Torricelligebirges zurück. Für die Tragusbreite beträgt der Unterschied fast zwei Einheiten. Wenn wir von dem Zustand der Bergleute ausgehen, hält somit bei den Jakumul die Breitenentwicklung des Kopfes nicht Schritt mit der Entwicklung der Körpergröße. Die stetige Abweichung der relativen Werte ist größer als diejenige der absoluten; mit dem Variationskoeffizienten ist das Umgekehrte der Fall. Die fünf Breitenindices des Kopfes berechnen sich folgendermaßen: Index M 6 c 71,7 3,23 4,50 2. Index fronto-zygomaticus .... 73,3 3,00 4,09 91,0 2,16 2,37 4. Index parieto-zygomaticus .... 102,2 3,29 3,22 5. Index mandibulo-zygomaticus . . 74,0 3,27 4,42. 72 73 7i. 75 76 77 78 79 80 81 82 83 8> 65 8b 8/ Fig. 50. Jakumul. Relative Tragusbreite. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Königlichen Zoologisches und Anthropologisch-Ethnographisches Museum zu Dresden. Berlin


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