. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. . 64 ⢠Th. Becker, förmig vor und ist dort kurz schwarz behaart. Taster weià und l<urz weià behaart, zitronenförmig. Hinterleib von rötlichgelber Grundfarbe, auf der Mitte geteilt durch einen rotbraunen breiten Längs- streifen, der selber wieder durch dreieckige oder trapezförmige, gelb bestäubte Mittelflecken geteilt ist, so daà man auch von 2 rotbraunen Längsstreifen sprechen kann; an den Seiten, vornehmlich auf den letzten Ringen werden die Ränder weiter durch ebensolche rotbraune Längsstreifen eingefaÃt; von Behaar


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. . 64 ⢠Th. Becker, förmig vor und ist dort kurz schwarz behaart. Taster weià und l<urz weià behaart, zitronenförmig. Hinterleib von rötlichgelber Grundfarbe, auf der Mitte geteilt durch einen rotbraunen breiten Längs- streifen, der selber wieder durch dreieckige oder trapezförmige, gelb bestäubte Mittelflecken geteilt ist, so daà man auch von 2 rotbraunen Längsstreifen sprechen kann; an den Seiten, vornehmlich auf den letzten Ringen werden die Ränder weiter durch ebensolche rotbraune Längsstreifen eingefaÃt; von Behaarung ist kaum eine Spur vorhanden. Der Bauch ist rötlichgelb, von Bestäubung matt, an den Seiten etwas graugelb; die letzten Ringe auf der Mitte schwarz und etwas schwarz '"â â behaart. Beine: Hüften und Schernkel schwarzgrau, zart weià behaart. Schienen rotgelb, jedoch die Spitzenhälfte der Vorderschienen schwarz- braun, Tarsen alle braun bis schwarz; die Hinterschienen haben auf ihrer Hinter- oder Oberseite nur eine wenig hervortretende graue Be- wimperung. Flügel ganz wasserklar mit normaler Aderung ohne rück- laufenden Aderzweig an der Gabelader. 14 mm lang. 2 cf Holzstation vor Kosti, 21. April, und Tonga, 14. bis 15. April 1914. Anmerkung. Unter den von Macquart, Walker, Bigot, Loew und v. d. Wulp aus Afrika beschriebenen 104 Arten finde ich nur eine einzige, die in der allgemeinen Körperfärbung unserer Art entspricht, es ist dies scrrattis Lw., die synonym mit sagittarhis / Macq. sein soll, aber diese nur als Weibchen beschriebene Art hat Tahaniis piciiccps Beck. rf. keinerlei Augenbinden, wie Loew ausdrücklich hervorhebt. Da bei fast 10:1. allen Tabantis-Arten, ob mit nackten oder behaarten Augen die Bindenzeichnung der Augen gleichzeitig in beiden Geschlechtern auftritt, mitunter sogar bei den Weibchen noch kräftiger als bei den Männchen, so kann es wohl als ausgeschlossen gelten, daà meine hier beschrie


Size: 1522px × 1642px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1850, bookpublisherwiennewyorkspringe