Archive image from page 169 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender25kais Year: 1866 100 Constanii}} v. Eftinqslinusen. et .suprrioribus plerumque bifidin, laciniis Unearibus acutis, nervatiotie Ilyphopteridia simplicis, rhachi alata. Diese Art, welche man bisher im Kohlenkalk bei Rothwaltersdorf in Schlesien, dann in der oberen Kohlenformation bei Berghaupten im Grossherzogthum Baden, bei Waiden- burg in Schlesien und an einigen Localitäten dieser Formation
Archive image from page 169 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender25kais Year: 1866 100 Constanii}} v. Eftinqslinusen. et .suprrioribus plerumque bifidin, laciniis Unearibus acutis, nervatiotie Ilyphopteridia simplicis, rhachi alata. Diese Art, welche man bisher im Kohlenkalk bei Rothwaltersdorf in Schlesien, dann in der oberen Kohlenformation bei Berghaupten im Grossherzogthum Baden, bei Waiden- burg in Schlesien und an einigen Localitäten dieser Formation in Frankreich gefunden, wurde im Gebiete des mähriseh-schlesischen Dachschiefers bei Altendorf in einigen Wedel- bruchstücken gesammelt. Die nächst verwandten jetzt lebenden Arten sind Trichomancs emarginatum Presl (Ettingsh. Farnkräuter Taf. 162, Fig. 17) von Brasilien, und T. eximium Kunze (Ett. 1. c. Taf. 163, Fig. 15) von Columbien und Venezuela. Sammlung des k. k. Hof-Mineraliencabinetes. Fig. 9. 'Pi'icIiOHinnes niovnviciini Ettingsh. Fig. 9; Taf. VI, Fig. 4. T. fremde fri'phmata, pinnis alternis petiolatis distantibus, patentibus Uneari-lanceolatis; pinnu- Us alternis sidjsessilibus vel inferioribus breviter petiolatis erecto- patentibus, ovatis vel rotundato-ellipticis, pinnatifidis, laciniis cuneatis bifidis vel profunde bidentatis lobis angustissime Unearibus acutis, rlfiacliibus alatis. Die Fieder des dreifach gefiederten Laubes sind wechselständig, gestielt, auffallend, weit von einander abstehend, der Spindel unter wenig spitzem oder nahezu rechtem Winkel eingefügt, verlängert, lineallan- zettförmig; die verhältnissmässig ziemlich kleinen, sehr zarten Fieder- i'hen sitzen wechselständig und nicht weit von einander entfernt au der sehr schmalgeflügelten Spindel, mit welcher sie spitze Winkel bil- den, so dass sie weniger davon abstehen. Sie sind fiedertheilig, im Umrisse kurz-eiförmig oder rundlich-elliptisch , nur die untersten gewöhnlich kurz gestie
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