. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — îis Oo. postfrontalia. (Fig. 1. Po-fr. ?. Fig. 5.) Lateral von den Fronto- parietaHa liegen die Post-frontalia. Dieselben besitzen drei Ränder: der innen1 rugi in einem Winkel in den entsprechenden Ausschnitt des äusseren Randes des Fronto-parietale; der äussere convexe Hand ist mit dem distalen Teil des media- plj. /??. fi ?? l Fig. 5. Postfrontale (po. fr.) s. Sphenoti- cum von Ciarias (von unten). len Randes des Postorbitale, des Supratetnporale und mit der Hälfte des vorderen Hun- d
. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — îis Oo. postfrontalia. (Fig. 1. Po-fr. ?. Fig. 5.) Lateral von den Fronto- parietaHa liegen die Post-frontalia. Dieselben besitzen drei Ränder: der innen1 rugi in einem Winkel in den entsprechenden Ausschnitt des äusseren Randes des Fronto-parietale; der äussere convexe Hand ist mit dem distalen Teil des media- plj. /??. fi ?? l Fig. 5. Postfrontale (po. fr.) s. Sphenoti- cum von Ciarias (von unten). len Randes des Postorbitale, des Supratetnporale und mit der Hälfte des vorderen Hun- des des Epioticum und Squa- mosum verbunden; der hintere Hand schliesst sich dem vor- deren des Epioticum an. Das Post frontale ist, ebenso, wie das Praefron/ale, doppelten Ursprungs. Die Oberfläche ist allen Anzeichen nach dermaler Ilerkuntt und unterscheidet sich in keiner Beziehung von den ande- ren Knochen der Schädeldecke. Mit der unteren Fläche des hinte- ren und teilweise auch des inneren Randes verschmilzt ein ver- knöcherter Fortsatz primären Ursprunges. Dieser Fortsatz repräsen- tiert den Postorbitalfortsatz (Fig. 5, pr. p. orb.) des Primordial- schädels. Sein distales Ende schliesst sich dem oberen Rande des- Prootici (s. Petrosi) (Fig. 7, p. pf.), sein vorderes dem distalen Ende des Vorderrandes des Alisphenoids an. Am distalen Ende des Postorbitalfortsatzes nimmt eine Crista ihren Anfang; dieselbe- läuft erst an der äusseren Oberfläche des Fortsatzes entlang, beschreibt ungefähr in der .Mitte derselben einen Bogen und wen- det sich, das ganze Plättchen quer durchlaufend, dem äusseren Rande zu, wo sie in einen, zur Artikulation mit dem Hyomandihu- lare (pr. hy. m.) dienenden Fortsatz ausläuft. Die Eigentümlichkeiten des Postfrontale von Ciarias finden wir auch bei Amia wieder, bei welcher nach Sagemehl die ächten Postfrontalia, ebenso wie die Praefrontalia, trotz ihres primären Ursprunges, allmählich den Charakter der primären Ossifikatio
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