. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 6o Dr. Otto Pesta. 28. Coryacaeus sp. Zwei Exemplare von zirka o"5 mm Größe dürften wahrscheinlich Jugendformen von Coryacaeus lubbocki sein, doch kann ich darüber nicht einwandfrei entscheiden. Der Rand der Genitalöffnungen trägt je eine Borste. Das Genitalsegment selbst hat eine median-ventral gelegene Zacke. Der Innenast des vierten Fußes trägt zwei Bor- sten; das erste Glied des Außenastes ist kurz (im Gegensatz zu Giesbrecht, Mono- graphie, Taf, 51, Fig. 51). Vorkommen im Golf von Pe
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 6o Dr. Otto Pesta. 28. Coryacaeus sp. Zwei Exemplare von zirka o"5 mm Größe dürften wahrscheinlich Jugendformen von Coryacaeus lubbocki sein, doch kann ich darüber nicht einwandfrei entscheiden. Der Rand der Genitalöffnungen trägt je eine Borste. Das Genitalsegment selbst hat eine median-ventral gelegene Zacke. Der Innenast des vierten Fußes trägt zwei Bor- sten; das erste Glied des Außenastes ist kurz (im Gegensatz zu Giesbrecht, Mono- graphie, Taf, 51, Fig. 51). Vorkommen im Golf von Persien: Station Nr. 2, 3. 29. Sapphirina angusta Dana. 1892. Sapphirina angusta Giesbrecht, Faun. Fl. Neapel, Vol. 19, p. 619, Taf. 52, Fig. 5, 6, 20, 53, 55, 58, 66; Taf. 53, Fig. 6, 17, 29, 3o, 55; Taf. 54, Fig. 2, 8, 17, 20, 60, 61. 1905. Sapphirina angusta Esterly, Univ. California Publicat. Zool., Vol. 2, p. 221, Fig. 58. Die Schwierigkeiten, die sich für eine einwandfreie Determination der Sapphirina- Arten ergeben, sind hinlänglich bekannt, und ich verweise hier nur auf die trefflichen Bemerkungen, die bereits Steuer (Denkschr. d. kais. Akad. Wiss. Wien, 1895, Vol. 52, p. I59_I63) zu diesem Gegenstande gemacht hat. Zur Bestimmung der drei vorliegenden Spezies gab mir einen guten Anhaltspunkt mehr die Berücksichtigung der Lage der Dorsalborste auf den Furcalästen. Vielleicht wäre dieses Merkmal auch für eine Gruppierung der übrigen Sapphirina-Arten geeignet, da beide Geschlechter durchwegs überein- stimmend gebaute Furcaläste besitzen. S. angusta, nigromaculata und stellata unterscheiden sich mit Rücksicht auf das Erwähnte wie folgt: S. angusta 5 und cf: Die Dorsalborste der Furca sitzt in der Mitte zwischen der Außenrand- borste und der äußersten Endborste. S. nigromaculata 5 und cf: Die Dorsalborste der Furca sitzt etwas oberhalb (näher dem Analseg- ment) der Außenrandborste. S. stellata 9 und d": Die Dorsalborste der Furca sitzt bedeutend o
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