. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Calamites ramosus Artis. 103 Textfigur 30 A, B. ~ 6 f i. iPT setzung des uns nur in einem kurzen Bruchstücke vorliegenden Stammes an der nächsten Internodiallinie, so- wohl nach abwärts als auch nach aufwärts, höchstwahrscheinlich die Narbenpaare die Stellung a" b" ein- nehmen würden, d. h. an dem nächsten Internodium, oben oder unten, würden die Astnarbenpaare in der Mitte des Stammes einander genähert, jedoch so postirt sein, dass die linke Astnarbe der Vorderseite, die rechte der Kehrseite des Calamiten angehört
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Calamites ramosus Artis. 103 Textfigur 30 A, B. ~ 6 f i. iPT setzung des uns nur in einem kurzen Bruchstücke vorliegenden Stammes an der nächsten Internodiallinie, so- wohl nach abwärts als auch nach aufwärts, höchstwahrscheinlich die Narbenpaare die Stellung a" b" ein- nehmen würden, d. h. an dem nächsten Internodium, oben oder unten, würden die Astnarbenpaare in der Mitte des Stammes einander genähert, jedoch so postirt sein, dass die linke Astnarbe der Vorderseite, die rechte der Kehrseite des Calamiten angehörte. Alle drei erörterten Fälle über die Stellung der entwickelten Astnarben des Calamites ramosus sind somit nur Modifikationen eines und desselben Grundtypus. Das vorliegende Stammstück trug noch anhaftende Aeste zur Zeit seiner Ein- lagerung, denn sowohl auf der oberen Internodiallinie an der linken Astnarbe, als auch unten an der rechten Astnarbe, haften noch die Reste der Aeste selbst. Diese Reste sind am Originale viel länger, als ich sie zeichnen Hess, da sie jedoch nichts Wesentliches an sich tragen, hielt ich es für zweckmässig, mit ihrer Darstellung zu sparen. Dagegen sieht man in der Fig. 2 links vom Hauptstamme zwei andere Aeste abgebildet, die höchstwahrscheinlich demselben Stammstücke, aber dem nächst höheren, an unserer Platte nur theilweise erhaltenen Internodium angehört haben dürften. Sie sind übrigens, abgesehen davon, dass sie zu dem Stamme gehören können, deswegen wichtig, dass an ihnen je eine Internodiallinie angedeutet ist* Vorerst will ich ihre zufällige Stellung zum Stamme dazu benützen, um die Länge der Internodien der Aeste kennen zu lernen. Wenn ich nämlich das obere Inter- nodium bis zu einer Länge von 15cm ergänze und am oberen Ende des Internodiums die zwei Astnarben einzeichne, so trifft die Verlängerung des breiteren Astes die rechte Ast- narbe, die Verlängerung des schmäleren Astes aber die linke Astnarbe. Hier
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