. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 1 Abb. 1. Eumerus emarginatus Loew (nach Sack) Abb. 2. Eumerus emarginatus Loew (nach Lindner) Abb. 3 Eumerus sulcitibius Rond. (Abb. 1—3 p3 der $ <$) deutlich ausgeschnitten. Die kurze anliegende Behaarung der p ist hell, weißlich an der Vorderseite der t, besonders der ti und t2. Am Ende von Í3 befindet sich aber dorsal ein kleines Büschel schwarzer Haare. Dies scheint mir für die Art sehr charakteristisch zu sein. Es ist auch bei einem Exemplar vorhanden, das


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 1 Abb. 1. Eumerus emarginatus Loew (nach Sack) Abb. 2. Eumerus emarginatus Loew (nach Lindner) Abb. 3 Eumerus sulcitibius Rond. (Abb. 1—3 p3 der $ <$) deutlich ausgeschnitten. Die kurze anliegende Behaarung der p ist hell, weißlich an der Vorderseite der t, besonders der ti und t2. Am Ende von Í3 befindet sich aber dorsal ein kleines Büschel schwarzer Haare. Dies scheint mir für die Art sehr charakteristisch zu sein. Es ist auch bei einem Exemplar vorhanden, das ich in Sizilien gefangen habe. $. Die metallisch schwarze Stirn ist wenig schmäler als ein Auge, oben etwas verschmälert, unten weißlich, oben schwarz behaart, dazu mit gelb- lichen Schuppenhärchen. Die Fühler sind größer als beim 6, das 3. Glied oval, wenig länger als breit. An den p3 ist der Dorn am Trochanter nicht entwickelt, ebenso fehlen die ventralen Dorne in der Mitte von Í3, und das Ende von Í3 ist weniger (pflugschar-ähnlich) verdickt; ebenso ist der Ausschnitt auf der Ventralseite der t3 nur angedeutet. Eumerus bernhardi n. sp. 1 6 von Platamon, Griechenland, 7.—15. 6. 1968. Die Bestimmungstabelle Sacks führt zunächst zu argyropus Loew, (syn. exilipes Rond. [Sack schreibt irrtümlich „Loew"]). Die neue Art aus Grie- chenland (aus der Nähe des Castle Camping-Platzes bei Platamon), ist mit argyropus nahe verwandt, doch trifft es keineswegs zu, daß die p beson- ders schlank seien, wie das auch Sacks Zeichnung des p3 zeigt (Fig. 132).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut


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