. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. Fig. 29. Fig. 31- Fig. 29. Phaseolarctos einereus, Embryo No. 3 (21 mm). 3 Querschnitte durch die caudale Mammaranlage (ma) der linken Seite. Auf Schnitt i ist auch der Ansatz der hinteren Extremität i^Extr) mitgezeichnet. Vergr. 60:1. Fig. 30. Phascolomys mitchelH, Embryo No. III (30 mm). Querschnitt durch die Bauchwand in der Höhe des einzigen Mammaranlagenpaares. Vergr. 30:1. Fig. 31. Phaseolarctos einereus, Embryo No. 5 (28 mm). Querschnitte durch die Bauchwand in der Höhe der beiden Mammaranlagenpaare.
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. Fig. 29. Fig. 31- Fig. 29. Phaseolarctos einereus, Embryo No. 3 (21 mm). 3 Querschnitte durch die caudale Mammaranlage (ma) der linken Seite. Auf Schnitt i ist auch der Ansatz der hinteren Extremität i^Extr) mitgezeichnet. Vergr. 60:1. Fig. 30. Phascolomys mitchelH, Embryo No. III (30 mm). Querschnitt durch die Bauchwand in der Höhe des einzigen Mammaranlagenpaares. Vergr. 30:1. Fig. 31. Phaseolarctos einereus, Embryo No. 5 (28 mm). Querschnitte durch die Bauchwand in der Höhe der beiden Mammaranlagenpaare. Die beiden überzähligen Mammaranlagen sind in der Serie auf Schnitt 16 bezw. 21 {von dem caudalen Mammaranlagenpaar, Schnitt i, an gerechnet), getroffen, in der Figur aber mit einander combinirt. Vergr. 30:1. Die Befunde in den folgenden Stadien schliessen sich unmittelbar an die eben besprochenen Ver- hältnisse an. Die beiden Mammaranlagen des Wombatembryos No. III (Textfig. 30) hatten das zapfen- förmige Stadium (Zapfenlänge 0,1 mm) erreicht und waren bereits etwas mehr gegen die Bauchmittellinie zu verschoben als bei dem Koalaembryo No. 3. Noch etwas weiter war dieser Verschiebungsprocess bei den Embryonen No. 4 (Fig. 56 b), IV, 5 (Textfig. 31, Schnitt i) und bei dem Bj. No. 6 gediehen, wie sich sowohl aus der Verringerung der gegenseitigen Distanz der Mammaranlagen, wie aus ihrem vergrösserten Abstände vom Extremitätenansatz ergiebt. Die den typischen Zitzen entsprechenden Mammaranlagen des Embryos No. 4 (Fig 56 b) waren eben auf dem Uebergang zum kolbenförmigen Stadium begriffen. Doch wölbten sich die Kolben, deren Länge ca. 0,12 mm betrug, noch ohne deutlichen Hals zapfenartig in die Cutis vor, deren Zellen in ihrer Umgebung etwas dichter angeordnet waren, aber noch kein richtiges Areolargewebe bildeten. Die überzähligen Mammaranlagen (Fig. 56 a), die sich etwa 20 Schnitte (ä 10 n) cranialwärts von den typischen Anlagen fanden, besassen noch linsenförm
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